Team-News Das Jahr 2014

Was war Los im Jahr 2014 Hier die Berichte des Teams

 

Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 24. Nov. 2014
"Drahtesel-MTB Tour"
Bei schönem, trockenem Wetter starteten 10 Fahrer mit Ihren MTB zur „Drahtesel“ MTB-Tour am 15.11.2014. Am Tennisplatz vorbei ging es einem ersten Trail abwärts zur Straße zwischen Breitenbrunn und Rimhorn. Diese wurde gequert und es ging aufwärts nach Rimhorn und weiter zum Rimhorner Stock.  Parallel zur Obrunn Schlucht fuhr die Gruppe abwärts nach Höchst. Abseits der Hauptstraßen ging es durch Höchst und am Kino den langen Anstieg hoch zur Alten Frankfurter Straße. Nach einigen Kilometern  bogen wir in einen flotten Trail ein, der uns zum Parkplatz Gustavsruh brachte. Über einen weiteren Trail,  fuhren wir nach Neustadt und von heir nach Rai Breitenbach. Am Sophienhof vorbei ging es durch den Pitschgrund aufwärts und zur Schlussabfahrt nach Lützelbach. 28 Kilometer und rund 700 Höhenmeter hatten die Fahrer in der Hardtstraße auf Ihren Computern.
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 10. Nov. 2014
"Fahrrad-Disco"
Abgedunkelter Raum mit Discokugel und Lightshow, Männer und Frauen die versuchen dem Takt der lauten Musik zu folgen - was sich anhört wie ein Besuch in einem Club, war das Ambiente des Spinning-Marathons  in der Fitness-Etage in Mömlingen. Unter Anleitung von drei Trainern wurde drei Stunden lang auf speziellen Fitnessrädern ein Ausdauertraining durchgeführt. Um das Ganze abwechslungsreich zu gestalten wird die Gruppe zu den verschiedenen Belastungen und Tempi mit der entsprechenden Musik beschallt. 16 Teilnehmer, von denen 12 den vollen dreistündigen Marathon durchzogen stellten sich der Herausforderung. Zu Rock, Pop, R&B, Techno und einem Sirtaki wurde kräftig in die Pedalen getreten. Jeweils nach einer Stunde gab es eine Pause in der Getränke und Kuchen bereitstanden. Anschließend ginge es mit einem anderen Trainer, AC/DC, Katy Perry u.a. weiter. mit der "Fahrrad-Disco". Insgesamt war  es eines interessante, durchaus fordernde Trainingseinheit und eine willkommene Abwechslung im Herbst-/ Wintertraining.
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 10. Nov. 2014
„Drahtesel“ MTB-Tour
Zur „Drahtesel“ MTB-Tour am 01.11.2014 trafen sich 7 Teilnehmer bei bestem Wetter in Lützelbach am „Drahtesel“. Über die Haingründer Straße wurde Lützelbach verlassen. Vorbei an der Bannholzhütte ging es zur Windlücke und  weiter Richtung Eichelsbrünnchen. Nachdem wir uns eines der Windräder ganz aus der Nähe ansehen konnten, ging es auf der alten Kimbacher Straße weiter. Auf einem gepflegten Trail umrundeten wir Kimbach und fuhren anschließend weiter Richtung Momart. Kurz vor Momart bogen wir auf einen ca. drei Kilometer langen Trail ein, der durchaus einige Knackpunkte hatte und uns bis kurz vor Bad König brachte. Weiter ging es auf Waldwegen zu den Drei Mühlen und über einen weiteren kurzen Trail entlang der Straße zur Rosenhöhe. Es folgte eine lange Steigung bis zum Toten Mann und um den Hengmantel herum ging es zur Windlücke. Hier fand eine spontane, kleine Feier zum ersten Jahrestag der „Drahtesel“-Touren statt. Kuchen, Kaffee, Kakao und Kaltgetränke standen für die Teilnehmer bereit und wurden auch gerne angenommen. Am Breitenbrunner Sportplatz vorbei und den „Hotzebuckel“  (Breitenbrunner Str.) runter waren wir anschließen schnell zurück in Lützelbach.
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 27. Okt. 2014
„Drahtesel“ MTB-Tour
Zur ersten "Drahtesel" MTB-Tour der Saison 2014/15 traffen sich die Teilnehmer am 18.10.2014. Die Tour führte von Lützelbach in Richtung RaiBreitenbach und am Sophienhof vorbei zur 6er-Kreuzung im Hardtwäldchen. Am Steinbruch vorbei und über das Grenzpfädchen fuhren die Teilnehmer Richtung Runder Stein. Bis hierhin waren schon einige Höhenmeter geschafft. Auf dem Grenzpfädchen ging es weiter Richtung Seckmauern, wurde aber nach ca. 1,5 km in Richtung der Straße von Seckmauern nach Lützelbach verlassen. Die Straße wurde überquert und in den Kirchgraben eingebogen. Zuerst ging es aufwärts, wieder Richtung Runder Stein und dann bergab zum Seckmäurer Waldhaus. Von hier aus ging es wieder bergan zum Hundeplatz. Ab dem Schlösschen fuhren wir auf dem Limeswanderweg, an der Windlücke vorbei bis zum ersten Wachturm und von hier aus zum Toten Mann. Weiter ging die Fahrt auf einem Trail Richtung Gasleitung und am Heckenhof vorbei zum Rimhorner Stock. In einem großen Bogen um Rimhorn und über weitere Trails führte die Tour nach Mühlhausen und von dort zurück nach Lützelbach. Zurück in der Hardtstraße hatten die Fahrer ca. 35 km mit rund 750 Höhenmeter in den Beinen. 
 


Tina Büttner [tina@desperadosonline.de]

Am Mo. 13. Okt. 2014
Pfalztrail und Heidelberg
 
 Saxoprint Pfalztrail
So, es war so weit: unser diesjähriges Lauf-Highlight stand vor der Tür. Nur doof, dass wir gerade mal 6 Tage zuvor den Gelita Trail Marathon bezwungen haben und dementsprechend fühlten sich die Beine auch noch an! Aber egal! Zusammen mit Mama, Papa und Timo H. im Gepäck fuhren wir mit unserem Truck früh morgens in Richtung Pfalz.
Mama hatte auch ihr Highlight............................................
 
GELITA Trail Marathon Heidelberg
Viel zu früh am Sonntagmorgen mit den Eltern und Schwiegereltern im Gepäck ging es mit unserem Truck in Richtung Heidelberg!
Bereits zum 2. Mal gingen wir dort als Duo Mixed Team an den Start. Diesmal wollten wir “halbe-halbe” machen. Somit musste auch ich die 21km laufen, allerdings ein paar Höhenmeter weniger, als Timo.
Um 11.00 ging es am Heidelberger Schloss für ihn los..............
 
Ein ausführlicher Bericht auf www.tinaundtimo.de

 
 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 13. Okt. 2014
„Drahtesel“ Rennrad-Tage 2014 
Feiertag am 3. Oktober. Beim Start am Morgen war es noch trübe und nebelig. Von Lützelbach ging es über Seckmauern ins Maintal. Von Laudenbach zum Hainhaus fuhren wir aus dem Trüben in dicken Nebel. Aber ab Kimbach hatten wir strahlenden Sonnenschein. Durch das Brombachtal ging es über die Spreng ins Mossautal. Nachdem wir Hüttenthal und den Marbach-Stausee passiert hatten, gab´s eine kurze Rast am Himbächel Viadukt. Es folgte die Auffahrt zum Krähberg, mit schöner Abfahrt nach Schöllenbach. Dann ging es wieder aufwärts nach Hesseneck. Über Würzberg, Eulbach und vorbei an Vielbrunn ging es zurück nach Lützelbach. Insgesamt hatte die Strecke ca. 107 km und rund 1450 Höhnemeter.
Zweiter Tag am Samstag. Schon beim Start vorm „Drahtesel“ strahlte die Sonne und die Temperatur um 20 Grad lies Freude aufkommen. Durch Breitenbrunn ging es aufwärts am Hainhaus und Vielbrunn vorbei nach Eulbach. Hinter Boxbrunn folgte die 7 Kilometer lange Abfahrt auf der B47 nach Amorbach. Anschließend genossen wir die Auffahrt auf der verkehrsarmen Straße nach Neudorf und das Kopfsteinpflaster in Wenschdorf.  Wieder ging es rund 5 Kilometer bergab nach Miltenberg. Flach fuhren wir durch das Maintal bis Wörth, durch Seckmauern und über den Baiersberg nach Lützelbach. Zurück in Lützelbach standen ca. 68 km mit rund 950 Höhenmeter auf den Radcomputern. Anschließend wurde mit Kaffee, Kaltgetränken und Waffeln dar Abschluss der Rennradsaison begangen.
Obwohl die Saison der „Drahtesel“  Rennrad-Touren am Samstag offiziell beendet wurde, gab es am Sonntag noch die 3. Ausfahrt der „Drahtesel“ Rennrad-Tage. Von Lützelbach ging´s ins Mümlingtal und über Hainstadt und Mömlingen nach Obernburg. Hinter Kleinwallstadt fuhren wir aufwärts nach Dornau und auf schmaler Straße nach Leidersbach. Anschließend folgte die Auffahrt nach Volkersbrunn und erneut bergab nach Heimbuchenthal. Durch das Elsavatal ging es nach Eschau und Rück bis wir in Elsenfeld wieder das Maintal erreichten. Nach einem endgültigen Rennradsaison-Abschluss-Cappuccino fuhren wir dann über Wörth zurück nach Lützelbach. Diese letzte Tour hatte ca. 75 km mit rund 800 Höhnemetern. Nochmal herzlichen Dank an alle, die in den letzten Monaten an den Rennrad-Ausfahrten teilgenommen haben.
 
 


Ernst-Ludwig Hammann (mailto:ernst-ludwig.hammann@gmx.de)

Oktober 2014
 
Saison Ende, Rückblick und Fazit
 
Es ist Oktober, die Blätter fallen von den Bäumen und meine Rennrad Saison neigt sich langsam dem Ende entgegen.
Da wird es Zeit für einen kleinen Rückblick und ein Fazit.
Mit meinem Saisonverlauf bin ich sehr zufrieden. Ich bin gesund und fast unfallfrei (nur der kleine Hinfaller Bei R(h)ein-flach) durch die Saison gekommen.
Ich habe meine fünf Marathon Einsätze ohne gesundheitlichen Probleme, oder technischen Defekt auf dem Rad beenden können. Auch die RTF’s konnte ich alle zu Ende fahren.
Außerdem hat sich mein Leistungsniveau enorm gesteigert. Ein schlauer Mensch hat mal geschrieben: Es ist nicht notwendig alles richtig zu machen im Training, aber so wenig wie möglich falsch.
Ich hab scheinbar wenig falsch gemacht.
Ich werde es jetzt im Oktober etwas ruhiger angehen lassen mit dem Rad fahren. Ich werden mal die Beine etwas hoch legen, die Räder putzen und die neue Saison planen.
Ab November geht es dann wieder los mit Grundalgen Training.
 
Jetzt am Saisonende ist es auch einmal an der Zeit „Danke“ zu sagen
Zu aller erst möchte ich mich bei Tina und Timo bedanken die mich durch meine Saison bekleidet haben.
Die beiden haben mich auf vielen Trainingskilometern mit genommen. Es hat immer Spaß gemacht mit den beiden zu fahren, ob Crosser oder Rennrad.
Sie haben mich immer motiviert und mir gezeigt wie und wo ich mich verbessern kann.
Durch die zwei hab ich erst mal gemerkt wie wichtig auch ein Training im Winter ist. Auch bei schlechtem Wetter hatten wir unseren Spaß.
O-Ton Tina: Elu, wenn es regnet ziehen wir die Regenklamotten an!! Das duldende keinen Wiederspruch. J
So freue ich mich auf weitere gemeinsame Trainingskilometer durch Odenwald und Spessart in der neuen Saison.
 
Auch bedanken möchte ich mich beim Team vom „Drahtesel der Radladen“.
Rolf und Timo haben sich immer um meine Räder und was dazu gehört gekümmert. Alle Probleme wurden schnell und kompetent behoben. So musste ich mich nur noch um mich und meine Beine bei den Marathons kümmern, das Material war in Schuss.
Auch bei Neuanschaffungen standen mir die beiden mit Rat und Tat zur Seiten.
Auch das Bike-Fitting welches Timo mit mir gemacht hat will ich nicht unerwähnt lassen. Es ist schon erstaunlich was man mit kleinen Veränderungen erreichen kann. Durch die neue Sitzposition sitze ich besser auf den Rad und kann effizienter pedalieren, was sich gerade auf Marathonstrecken bemerkbar macht.
 
Danke auch an die Orthopädische Praxis Dr. Matthias Schmidt in Höchst, die mir ermöglichte einen „aerolution„ Leistungstest zu machen. Auf Grundlage dieses Tests wurde mir ein Trainings Plan erstellt der mir sagte wie ich mich in den einzelnen Trainingsbereichen bewegen soll.
Früher dachte ich auch, Trainings Pläne brauchen nur Profis. Ich wurde eines besseren belehrt. Auch für einen Hobby- und Genussradler wie mich ist ein guter Trainingsplan durchaus sinnvoll.
 
Zum Schluss noch ein Danke an alle die mir so geduldig zugehört haben wenn ich von meinen „Heldentaten“ erzählt habe. Ich weiß, wenn ich dreimal das gleiche erzähle, wird es langweilig. Ich versuch mich zu bessern in der neuen Saison, versprochen!
 
In diesem Sinne wünsche ich allen „Pedaleros“ weiterhin Gesundheit, unfallfreie Fahrten und immer genügend Luft in den Reifen.
Man sieht und liest sich,
 
Gruß, Elu


Reinhard Major [R.Major@gmx.de]
Am Mi. 01. Okt. 2014
"Drahtesel" unterwegs.
 
Die ganz guten Wetteraussichten für die zweite Septemberhälfte habe ich für einige Rennradtouren ausgenutzt. Zuerst ging es mit leichtem Gepäck im Rucksack von Crailsheim an der Jagst über die schwäbische Alb in 3 Tagen an den Bodensee. An den Rucksack hatte ich mich schnell gewöhnt und so war das Fahren auf sehr schöner Strecke mit viel Auf und Ab recht angenehm. Da ich, um unabhängiger zu sein, kein Zimmer im Voraus gebucht hatte, war der erste Abend überraschenderweise komplizierter als gedacht. Eigentlich wollte ich im Tal übernachten, aber es gab keine freien Zimmer. So mußte ich dann in den sauren Apfel beißen und die "Heubacher Steige" (bis zu 12% Steigung, wie der Name schon sagt) hochfahren, in der Hoffnung, auf der Höhe ein Zimmer zu bekommen. Was glücklicherweise dann auch geklappt hat. Am 2.Tag bin ich dann Richtung Oberschwaben gefahren und am 3.Tag an den Bodensee. Der letzte Abschnitt war äusserst unangenehm, da es die ganze Nacht durchgeregnet hatte und die Aussichten für den Tag auch nicht besser waren. So habe ich mich dann um 10 Uhr aufs Rad gesetzt, um nach 3 Stdn. bei strömendem Regen, 12 Grad und total durchnässt und durchgefroren in Kressbronn anzukommen. Meine Finger waren so steif, daß ich nicht mal mehr den Helm und den Reißverschluß meiner Regenjacke aufbekommen habe. Als ich auch das mit Hilfe freundlicher Nachbarn geschafft hatte, war erstmal eine halbe Stunde "Warmduschen" angesagt.
Ursprünglich wollte ich am folgenden Tag die "Bodenseerundfahrt" (220km, 900hm) zum Saisonausklang mitfahren, aber da es am Samstagmorgen auch geregnet hat, war dieses Thema erledigt. Der Vortag hatte mir gereicht.
Die folgenden Tage waren dann wieder freundlicher und so habe ich noch einige längere Touren in Vorarlberg und im Allgäu gemacht. Unter anderem über einen kleinen hinterhältigen Paß(Ruppenpaß) im Appenzeller Land nach St.Gallen und retour ( wo mal wieder ein Autofahrer die Vorfahrtsregeln für sich ausgelegt hatte und mich fast über den Haufen gefahren hat).
Eine weitere Tour ging von Rankweil über das Furkajoch durch den Bregenzer Wald übers Bödele nach Bregenz zurück. Keine klangvollen Paßnamen, aber im Fall vom Furkajoch 1300hm am Stück und auf den letzten Kilometern sacksteil ohne einen Meter zum Ausruhen. Plötzlich steht man im Talende vor einer Wand und fragt sich, wo es weitergehen soll, bis man am Hang eine kleine steile Straße entdeckt, über die es dann hoch geht.
Auch im Allgäu gibt es solche fiesen Gemeinheiten, z.B. auf Almsträßchen, die 20% Steigung aufweisen und das nicht nur auf 100 m.. Am Schluß hatte ich da Mühe, die Kurbel überhaupt noch zu drehen.
Wir (Linda und ich) sind dort viel über kleine ruhige Nebensträßchen und asphaltierte Wirtschaftswege gefahren, stets mit grandioser Aussicht. Einfach ideal. Wenn man statt bekannter Straßen, wie dem Riedbergpaß bei Oberstdorf, auf kleinere Strecken  (z.B. Rohrmoossattel, direkt daneben und für KFZ gesperrt) ausweicht, hat man seine Ruhe und kann das Fahren und die Landschaft genießen.
Wer flache Strecken sucht, ist in dieser Gegend allerdings nicht so gut aufgehoben, denn es geht eigentlich immer auf und ab, so daß 1000hm auf einer kleinen Runde schnell zusammen kommen.
Bei mir waren es am Ende 1200km und ca.13000hm.
 
 


Ernst-Ludwig Hammann (mailto:ernst-ludwig.hammann@gmx.de)
Am Mo. 29. Sep. 2014
Rheindürckheim Schotten 
 
Herbst RTF RSV Rheindürkheim 21.09.11
Auch in diesem Jahr waren wir zu viert vom team-drahtesel-lützelbach in Rheindürckheim angetreten um die 154km Runde unter die Räder zu nehmen.
Nur in diesem Jahr in anderer Besetzung. Statt Tina (sie war auf einem Laufevent) ist Dieter mitgefahren.
Sehr früh sind wir im Odenwald gestartet damit wir auch ja mit den ersten in Rheindürckheim starten können.
Wir waren die ersten. Die Leute vom Verein waren noch gar nicht fertig mit dem Aufbauen als wir eingetroffen sind.
Wir haben uns dann langsam fertig gemacht, das Startgeld bezahlt und die Startnummern als Trikot getackert. Dann ging es los. Immer den Schildern nach, von RTF Waffel zu RTF Waffel!
Das Wetter spielt auch mit, ab und zu kam sogar die Sonne raus. Nur einmal kamen wir kurz ins straucheln weil an einer Kreuzung ein Hinweisschild gefehlt hat. Aber Timo es gleich gecheckt und uns den richtigen Weg gezeigt.
So kamen wir zügig voran und waren dann auch wieder zeitig in Rheindürckheim.
Timo und ich hatten im Vorfeld schon beschlossen das wir mit dem Rad zurück in den Odenwald fahren wollen. Dieter und Rolf sind mit den Autos zurück.
Wir sind dann über die Fähre in Gernsheim über Seeheim-Jugendheim, Stettbachtal, Kuralp, Fischbachtal, Gross-Bieberau zurück gefahren.
Das waren nochmal über 80km. Ab Fischbachtal hat es leider angefangen zu regnen. Aber das war dann auch nicht mehr schlimm.
Alles in allem war es doch ein schöner Sonntag, auch wenn ich so früh wie noch nie für eine RTF aufgestanden bin. 
 

Bergzeitfahren Schotten 27.09.2014
Am Samstag um 10Uhr bin ich mit Tina nach Schotten aufgebrochen um mein erstes Bergzeitfahren in Angriff nehmen. Tina war ja im letzten Jahr schon dort und wurde zweite.
Nachdem wir unsere Startunterlagen geholt hatten sind wir mit dem Auto zum Zielbereich gefahren. Wir hatten dann noch genügen Zeit eine einroll Runde zu fahren.
Dann sind wir in den Startbereich gefahren. Da ich 45 Minuten später starten musste wie Tina, habe ich noch ein paar Bilder von ihrem Start gemacht.
Dann war es auch für mich soweit. Ich stand auf der Rampe, der nette Mann hat mich am Sattel gehalten und die Zeit wurde runter gezählt.
Bei null wollte mich der nette Mann losschieben, nur dumm dass ich noch gebremst habe. So verlief mein Start nicht so gut. Aber ich bin dann doch glücklich die Rampe runter gekommen und habe Fahrt aufgenommen.
Die restliche Fahrt verlief dann reibungslos. Ich erreichte das Ziel nach 00:25,67h was den 17. Platz in meiner Altersklasse bedeutet.
Da es mein erstes Bergzeitfahren war, bin ich ganz zufrieden mit meiner Leistung.
Nach der Siegerehrung (Tina wurde 3.) sind wir dann heimgefahren.
 
 


Tina Büttner [tina@desperadosonline.de]

Am Mo. 29. Sep. 2014
Schotten und Womenstrail
 
Bergzeitfahren Schotten 
Gemeinsam mit Elu ging es um 10.00 Uhr los in Richtung Schotten zum Bergzeitfahren (Elu hat sich ja eigentlich nur aus Mitleid angemeldet, damit ich nicht alleine starten musste)
Nachdem wir unsere Startnummer abgeholt hatten, sind wir mit dem Auto zum Ziel gefahren, von dort dann mit den Rädern weiter: immerhin hatten wir noch genügend Zeit zum Warmfahren............................................
 
Womenstrail
Dank meiner Freundin Sandra haben wir uns im August zu diesem Mädel`s-Event angemeldet. 3 Tage laufen, genau das richtige für eine Radfahrerin!
Gesagt, getan. Am Freitag Mittag 12 Uhr fiel der Hammer bei der Arbeit. Immerhin mussten wir bis Neukirchen fahren, schlappe 6 Stunden.
Da Sandra gerne Auto fährt, durfte ich entspannt auf der Beifahrerseite sitzen – Danke!
Leider verlief die Anreise zäh,so dass wir relativ spät in Neukirchen bei der Registrierung ankamen. Schnell einchecken, umziehen, Stirnlampe aufsetzen und an den Start. 5km und 120hm! Es lieft super, hat sehr viel Spaß gemacht.............
Ein ausführlicher Bericht auf www.tinaundtimo.de

 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 29. Sep. 2014
Herbst-RTF des RSV Rheindürkheim
 
Kurz vor Ende der Rennradsaison stand am 21.08.2014 noch die Radtouristikfahrt des RSV Rheindürkheim auf dem Plan. Also starteten Rolf, Timo, Ernst-Ludwig und ich zu nachtschlafender Zeit um 5.30 Uhr, um mit dem Auto nach Rheindürkheim bei Worms zu fahren. Kurz nach sieben ging es dann auf die ausgeschilderten 153 Kilometer-Strecke. Zu dieser Zeit war es noch fast dunkel, regenfrei und auf den nassen Straßen war wenig los. Nach rund 10 km kam die erste Steigung. Nicht steil, dafür aber ca. 6 km lang und man war dann langsam warm. Weiter ging die Strecke durch die Pfalz Richtung Bad Kreuznach. Danach fuhren wir im großen Bogen durch die Weinberge Rheinhessens. Waren zu Beginn die Steigungen lang und hatten ca. 6-8 Steigungsprozente, hatten wir es in den Weinbergen mit kurzen, giftigen Steigungen zu tun. In den Orten von Rheinhessen konnte man förmlich riechen, dass gerade Weinlese war. Der Geruch von vergorenen Trauben, die mal ein leckerer Wein werden sollen, begleitete uns nahezu durch jedes Dorf.  Nach knapp 5 Stunden hatten wir die Strecke bewältigt und konnten uns im Ziel noch ein wenig mit anderen Teilnehmern fachsimpeln. Hat Spass gemacht mit den Jungs.
  


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 29. Sep. 2014
Bericht zur RENNRAD-Tour vom 20.09.2014
 
Da für den 21.09. noch eine Radtouristikfahrt über 153 km in Worms auf dem Plan stand, fand am 20.09.2014 eine etwas „entschärfte“ „Drahtesel“ Rennrad-Tour statt. Wie immer starteten wir in der Lützelbacher Hardtstraße. Es ging nach RaiBreitenbach und weiter nach Rosenbach. Auf dem Radweg fuhren wir nach Hainstadt und von dort über den ersten Anstieg nach Wald-Amorbach. Anschließend ging leicht abfallend nach Mömlingen und es folgte die zweite Strecke bergauf über die asphaltierten Wirtschaftswege nach Wenigumstadt. Der weitere Weg führte uns nach Pflaumheim und Großostheim auf die „Bauernchaussee“ nach Obernburg. In Wörth wurde das Maintal verlassen und wir kletterten über Seckmauern und Haingrund hoch zur Windlücke. Der weitere Rückweg durch Breitenbrunn wurde flott unter die Räder genommen und nach rund 56 km und ca. 550 Höhenmeter waren wir wieder in Lützelbach
  


Reinhard Major [R.Major@gmx.de]
Am Mo. 01. Sep. 2014
Bergrennen auf den Feldberg am 31.8.2014
 
Am gestrigen Sonntag fand im Rahmen von "Radeln auf den Feldberg" für die Kinderkrebshilfe u.a. auch ein Bergrennen/Bergzeitfahren auf den Feldberg im Taunus statt. Veranstaltet wurde das Ganze von
"Rad-Race", "Fixiestube FFM" und "guilty 76 racing".
Gestartet wurde in Oberursel-Hohemark und dann ging es über die "Kanonenstraße" auf das Feldbergplateau.
Auf 11,6 km waren 560 hm zu bewältigen. Gestartet wurde in 25er Gruppen.
Ich hatte mich kurzerhand  auch für das Rennen angemeldet, nachdem meine Handverletzung besser als erwartet verheilt ist.
Wie das bei so Bergzeitfahren ist, mußte ich am Anfang erstmal meinen Rhytmus finden, danach lief es aber ganz gut und ich habe schon mit einer Zeit von ca. 35/36 min geliebäugelt. Diese Hoffnung hat sich dann aber in den steileren Rampen hinter dem Sandplacken, wo ich ganz schön kämpfen mußte, erledigt. So kam ich dann oben auf dem Feldbergplateau nach ca. 39/40 min ins Ziel unter dem Red Bull Bogen.
Ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden, auch wenn ich ganz gerne oben raus etwas schneller gewesen wäre.
Insgesamt war es eine schöne Veranstaltung, sehr gut organisiert von einem nicht "professionellen" Team.
Und für die Kinderkrebshilfe kamen allein über das Rennen 3500-4000.-€ zusammen.
  


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 01. Sep. 2014
"Radeln und Laufen auf den Großen Feldberg" 
Heute sind mehrere Tausend Radler (darunter auch Timo) beim Ötztaler Radmarathon gestartet. 238 km und 5500 Höhenmeter haben die Finisher im Ziel in den Beinen. Da machen sich 24 Kilometer und 580 Höhenmeter eher bescheiden aus. Dennoch lohnt sich über die Veranstaltung "Radeln und Laufen auf den Großen Feldberg" zu berichten
Bei der Veranstaltung gehen die Startgelder, Spenden und Sponsorengelder zu Gunsten von "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.". Das Konzept ist denkbar einfach. Jeder Teilnehmer startet in Oberursel an der Hohemark und fährt auf den Großen Feldberg im Taunus mit seinen 878 Metern. Der Reiz dabei ist, dass Rennradler auf der Straße und auch Mountainbiker und Läufer bzw. Walker durch den Wald das gleiche Ziel haben. Zusätzlich gibt es noch ein Einzelzeitfahren, dass von Rad Race veranstaltet wird und getrennt nach Fixies und offener Klasse gewertet wird.
Um 10 Uhr wurde die erste Gruppe mit 25 Fahrern auf den Weg geschickt, bei der auch ich dabei war. Schnell zog sich die Gruppe auseinander. Auf den ersten ca. 7 km ging es mit 5% bis 6% Prozent Steigung gleichmäßig bis zum Sandplacken. Trotz des Regens in der Nacht war die Strecke trocken und es war nur geringer Autoverkehr. Auf den nächsten 4 km wird es etwas steiler und es wartet kurz vor dem Ende eine 10%ige Rampe. Auf den letzten rund 600 Metern bei rund 8% wurde nochmals der Zielsprint angezogen und nach rund 11,5 Kilometer war der Gipfel erreicht. Im Zielbereich sorgte eine Liveband für Stimmung, es gab Kaffee und Kuchen, Kaltgetränke und leckere Würstchen vom Grill. Von den diversen Sponsoren waren noch diverse Infostände aufgebaut. Da das Wetter und die Temperaturen recht angenehm waren konnte man gut noch eine Weile beim Gipfelfest verweilen. Bergab ging es dann flott zurück nach Oberursel, denn wer 11,5km den Berg hochfährt kann auch 11,5 km bergab fahren.
Insgesamt waren über 700 Teilnehmer am Start, die alle einen recht zufriedenen Eindruck im Zielbereich machten. Hier gibt es weitere Informationen zu der Veranstaltung, die bestimmt auch 2015 stattfinden wird. http://www.feldberg-radeln.de/
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 01. Sep. 2014
Bericht zur Tour vom 23.08.2014
 
Mit fünf Leuten losfahren und mit sieben Personen zurückkommen, auch das funktioniert bei den "Drahtesel" Rennrad-Touren. Los ging die Tour am 23.08.14 also zu Fünft. Von Lützelbach aus nach RaiBreitenbach und weiter über Hainstadt nach Wald-Amorbach. Bei Dorndiel folgte eine etwas längere Steigung und darauf die flotte Abfahrt nach Klein-Umstadt. Zwischen Richen und Altheim fing es kurz an zu regnen, womit auch diese "Drahtesel"-Tour dem Ruf folgte, dass bei den Ausfahrten immer schlechtes Wetter ist. In Dieburg besuchten wir den Team-Drahtesel-Fahrer Jimmy, der wegen einer Verletzung längere Zeit nicht mitfahren konnte. Nachdem wir uns mit Kaffee und Muffins stärken konnte, stieg auch Jimmy und ein weiterer Rad-Kollege aufs Rad, um uns auf der restlichen Strecke zu begleiten. Diese ging über Klein- und Groß-Zimmern, Habitzheim und Lengfeld nach Richen. Bis zu 11% hatte die nachfolgende Steigung von Zipfen zum Hering, die von der Gruppe zu bewältigen war. Zur Belohnung gab es mit der Strecke durch Ober-Nauses nach Höchst eine der schönsten Abfahrten im Odenwald. Zum Abschluss folgte die Auffahrt durch die Obrunnschlucht nach Rimhorn und zurück nach Lützelbach. Am Schluss standen 68 km und ca. 850 Höhenmeter auf unseren Bordcomputern. 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mi. 27. Aug. 2014
RUM Mountainbike-Tour 2014

Es gibt tatsächlich noch sonnige Tage im August 2014. Zumindest am 24.08.2014 war es am Vormittag schön sonnig, kühl zwar aber sonnig. Um kurz nach acht ging es in Haingrund los. Ziel war die RUM Mountainbike-Tour in Mömlingen. Am Runden Stein wartete Maximilian und weiter ging es auf direktem Weg zum Hundeplatz zwischen Mömlingen und Hainstadt. Dort trafen wir noch zufällig Markus, der sich aus Annelsbach in die große Welt aufgemachte und dem wir uns anschlossen.
Nach der Anmeldung ging es dann kurz vor neun auf die 30 km Strecke. Zuerst Richtung Mömlingen, über die Straße und wieder zurück in Richtung des Hainstädter Steinbruchs.. Von hier ging es in einem Bogen zur Straße zwischen Mömlingen und Wald-Amorbach und anschließend durch den Hartgrundwald Richtung Pflaumheim. Die Strecke nach Pflaumheim war das Highlight der Tour. Auf der Trasse der ehemaligen Bachgrund-Bahn ging es auf einem flachen Trail entlang. Böschungen links und rechts, ein ca. 70 m langes Tunnel und über die alte Bahnbrücke, die mir von Fahrten von Wenigumstadt nach Mömlingen von Weitem bekannt war, führte der Weg. Welch ein Kontrast, als der Weg plötzlich in einem Nerubaugebiet endete.
Nach einem Anstieg aus Pflaumheim heraus wartete die hervorragend gelegene Verpflegungsstation. Aussicht bis nach Frankfurt und auf das Aschaffenburger Schloss, frischer Kuchen in verschieden Sorten, frisches Obst und Getränke. Alles Bestens um für die restlichen 14 km gewappnet zu sein.
Die folgenden ca. 10 km führten überwiegend auf gut fahrbaren Trails Richtung Mömlingen und durch den Königswald zum Neustädter Hof. Die restliche Strecke führte flach zum Ziel und wir waren einmal Rund um Mömlingen gefahren. Insgesamt war die Strecke ein toller Mix aus Steigungen, flachen Passagen und Singletrails .Ein dickes Lob an das RUM-Team
Den Rückweg nach Lützelbach bzw. nach Haingrund ließen Maxi und ich dann gemütlich auf dem Radweg vorbei an Hainstadt und durch RaiBreitenbach  angehen.
 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am So. 17. Aug. 2014
„Drahtesel“-Rennradtour am 09.08.2014
 
Sechs Teilnehmer hatte die „Drahtesel“ Rennrad-Tour am 09.08.2014. Von Lützelbach aus ging es über Seckmauern nach Wörth ins Maintal. Begünstig durch einen angenehmen Rückenwind ging es am Main entlang bis nach Collenberg, wo mit dem Col de Coll das erste „Highlight“ auf uns wartetet. Der Col de Coll ist die Verbindungsstrecke von Collenberg nach Mönchberg. Über 5,3 km geht es ca 330 Höhenmeter bergauf und die Rennradler machen hier gern mal ein Bergzeitfahren. Die „Drahtesel“-Radler benötigen für  den Aufstieg  zwischen 19 und 22 min. Auf der anschließenden Abfahrt verhinderte der Gegenwind, dass die hier sonst üblichen 80 km/h erreicht wurden. Weiter ging es über Eschau und Elsenfeld nach Obernburg. Hier wartet mit dem „Berg der Wahrheit“ der zweite klassische Anstieg in unserer Gegend. Diese 131 Höhenmeter auf 1,7 km gehören zur Radstrecke des Churfranken Triathlon auf einem Wirtschaftsweg, der Obernburg mit Mömlingen verbindet. Weiter ginge es dann nach Wald- Amorbach, durch Hainstadt und RaiBreitenbach zurück nach Lützelbach. Insgesamt hatte die Strecke ca. 78 km und  knapp 1100 Höhenmeter.
 
 


Ernst-Ludwig Hammann (mailto:ernst-ludwig.hammann@gmx.de)
05.August 2014
Radmarathon „Rund um den Feldberg“ 03.08.2014
 
Eigentlich hatte ich ja in meinem letzten Bericht geschrieben dass ich außer ein oder zwei RTF´s nichts mehr fahren will…eigentlich!
Tina und Timo meinten wir könnten doch noch den Marathon im Taunus fahren.
Gut, dachte ich. Ich bin ja schon in Bimbach und Tannheim gut durch gekommen, was soll da noch im Taunus passieren?
Gesagt, getan am Sonntagmorgen pünktlich um 0520 Uhr holten mich die beiden ab.
Um 0700 Uhr starteten wir um die 219km und 3200hm durch den Taunus in Angriff zu nehmen.
Wir kamen zügig voran und waren bald an der ersten Kontrolle. Danach begann der Anstieg zum Feldberg.
Ich fand einen guten Rhythmus und bin recht gut über den Anstieg gekommen.
Nach einer flotten Abfahrt kam der nächste Anstieg, nicht so lange aber steil. So ging es weiter. Anstieg, Abfahrt, Anstieg…..usw. Irgendwo müssen ja die 3200hm herkommen.
Ich kam mir vor wie auf einer Achterbahn.
Dann war es so weit. Ich war platt!!! Irgendwie hab ich mich übernommen und zu viele Körner verschossen.
Als Tina und Timo das bemerkt hatten, haben sie gleich etwas raus genommen und ich konnte in meinem Tempo weiter fahren.
Timo´s Lieblingsspruch ist „Erst wenn es weh tut macht es Spaß“. Ich hatte an diesem Sonntag ne Menge Spaß, das könnt ihr mir glauben.
So kurbelten wir die letzten Kilometer bis ins Ziel. Zwar etwas langsamer als geplant, aber immerhin hab ich es noch bis ins Ziel geschafft.
Auch, oder gerade mit der Hilfe von Tina und Timo. Danke
Jetzt hab ich auch mal eine negative Erfahrung bei einem Radmarathon gemacht. Ich hätte gerne drauf verzichtet.
 
 
Gruß, Elu
 
 


Tina Büttner [tina@desperadosonline.de]
Am Mo. 07. Juli. 2014
RTF/Marathon Rund um den Feldberg
 
Sonntag, 03.08.14 , Abfahrt 05.15 Uhr Lützelbach über Breitenbrunn City (Eluhausen) direkt nach Rosbach-Rodheim!
Um 07.00 Uhr saßen wir bei dunklen Wolken (die zum Glück heller und heller wurden)zusammen mit Elu auf den Rädern um 219km und 3600 hm zu bezwingen. 
Ein ausführlicher Bericht auf www.desperadosonline.de

 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mi. 01. Aug. 2014
„Drahtesel“-Rennradtour am 26.07.2014
 
Zwischen  15 und 61 Jahren – das war die Altersspanne der 8 Teilnehme der „Drahtesel“-Rennradtour am 26.07.2014. Treffpunkt: wie immer vorm „Drahtesel“ in der Hardtstraße. Von Lützelbach aus fuhren wir über Breitenbrunn zur Windlücke. Es folgte die rund 8 km lange Abfahrt durch Haingrund und Seckmauern nach Wörth. Von hier aus ging es flach weiter nach Trennfurt, Laudenbach und Kleinheubach. In Weilbach war dann Schluss mit bergab und flach, wir bogen ab in das Ohrnbachtal. Acht Kilometer geht es mit leichter Steigung im Tal entlang, bis zum Golfplatz Geiersmühle. Dann beginnt eine 3 Kilometer lange Steigung durch Vielbrunn hindurch, die mit teilweise zweistelligen Steigungsprozenten zur Vielbrunner Höhe  führt. Belohnt wurden die Fahrer mit der Bergab-Passage durch Kimbach nach Bad König. Die nächste Auffahrt kam dann in Mümling-Grumbach. Von hier aus ging es durch Forstel Richtung Hummetroth und anschließend abwärts nach Höchst. Es folgte noch der Weg die Obrunnschlucht hoch nach Rimhorn und schon war Lützelbach wieder erreicht – nach ca. 70 km und  rund 1000 Höhenmetern.  Ein Lob an die Gruppe, die wieder sehr gut harmonierte und sich auf der Strecke gegenseitig unterstützte.
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mi. 23. Juli. 2014
Radmarathon Tannheimer Tal
 
Die Saisonplanung für 2014 ging schon Ende 2013 los. Einen Startplatz für den Dolomiten-Radmarathon habe ich nicht bekommen – also muss eine Alternative gefunden werden. Daher meldete ich mich auf Rat des Rad-Dealers meines Vertrauens im November zum Rad-Marathon Tannheimer Tal an. Acht Monate sollten genug Zeit für die Vorbereitung sein.
… und schon war der 18. Juli und ich saß mit Elu gemeinsam im Auto auf den Weg ins Tannheimer Tal. Dort trafen wir auf Tina, Timo, Rolf und André die sich ebenfalls angemeldet hatten. Uli und Carina waren zur Unterstützung von Rolf und André mit angereist.
Zum Anschwitzen fuhren wir am Samstag schon mal eine 64 km-Runde, auf der wir je die ersten und letzten 30 km des Marathons antesteten. Dank Timo, der die ganze Führungsarbeit machte, gelang dies mit rundem Tritt und einem 30er Schnitt.
Am Sonntag ging dann um 4 Uhr der Wecker. Das Drahtesel-Dress wurde übergestreift und dann wurde noch ordentlich gefrühstückt.  Um kurz nach fünf ging es mit dem Auto nach Tannheim und um 20 vor sechs standen wir am Start – gemeinsam mit rund 1100 anderen Startern.
Sechs Uhr Startschuss, die Menge fährt los. Zuerst durch Tannheim, dann weiter über kleinere Wege nach Grän. Trotz der engen Streckenführung zu Beginn gab es keine Staus und auch Stürze habe ich nicht gesehen. Abwärts ging es nach Pfronten und anschließend rund 40 km flach weiter. Dann kam der erste Scharfrichter, das Hahntennjoch mit ca. 15 km und rund 1000 Höhenmeter. Anfangs steil, dann ein Stück zum Erholen und am Schluss nochmal richtig steil mit einigen Serpentinen.  Als Belohnung gab es eine sehr schöne, 14 km lange Abfahrt nach Imst.
Die weitere Strecke nach Landeck war wenig spektakulär. Doch hinter Landeck, auf dem Weg zum Arlbergpass hat er gelauert. Der innere Schweinehund. Es wurde warm und erste Krämpfe kamen – also Magnesium rein und trinken. Der Weg bis zur nächsten Verpflegung in St. Anton zog sich. Bei einer etwas längeren Pause hab ich viel getrunken und auch ordentlich aber nicht zu viel gegessen. Der innere Schweinhund wollte aber nicht weichen. Steil ging es weiter zum Arlberg. In den Tunnels dröhnten die Autos und Motorräder. Trotzdem konnte ich noch einige Radler überholen. Allerdings zogen sich die Überholvorgänge wie bei Lastwagen auf der A3. Auf dem Arlberg und den Flexenpass hoch kamen dann Wolken auf und es fing an zu regnen. … und mit dem Regen verschwand er, der innere Schweinehund.
An der Verpflegung Lech traf ich den ehemaligen Radprofi Gerrit Glomser, der eine Gruppe innerhalb zehn Stunden ins Ziel bringen sollte. Allerdings war ihm wohl die Gruppe verloren gegangen und er suchte neue Mitstreiter. Die Beine wollten wieder und so ging es mit Glomser und fünf weiteren Radlern im Regen nach Warth. Auf nassen Straßen fuhren wir in die Abfahrt ins Lechtal und sammelten unterwegs noch weitere „Gestrandete“ ein, bis die Gruppe auf ca. 25 Fahrer anwuchs. Nicht nur auf der Strecke auch an den weiteren Verpflegungsstellen machte Glomser Druck, damit das Zeitziel von 10 Stunden erreichbar blieb.
Nach der letzten Verpflegung in Weißenbach war die Strecke wieder trocken und die Sonne kam heraus. Das letzte Hindernis, der Gaichtpass wurde locker genommen einschl. dem Fotoshooting am Ende der Auffahrt. Tannheim wurde dank der Tempoarbeit von Gerrit Glomser in 9 Stunden und 54 Minuten erreicht. Bei der Zieleinfahrt wurde ich von Uli, Carina, Rolf, André und Elu nochmal angefeuert.  Beim Letzten der Gruppe jubeln halt die Meisten J.
Danke an Rolf, Uli, Tina, Timo, Elu, André und Carina für die Motivation und das tolle Wochenende. Grüße auch an Christian und Gerald von den Velofreunden Erlenbach und an Timmo und Jochen vom Radsport TV Miltenberg, die hoffentlich auch mit ihrer Leistung zufrieden sind.
 


Ernst-Ludwig Hammann (mailto:ernst-ludwig.hammann@gmx.de)

Juli 2014
Radmarathon Tannheimer Tal Juli 2014
Jetzt war es soweit! Mein Saison Highlight stand an.
Der Tannheimer Tal Radmarathon mit 230km und 2990hm eine echte Herausforderung für mich und viele andere.
Wir waren diesmal eine große Gruppe vom Team drahtesel-lützelbach.de. Tina, Timo, Rolf, Dieter, Andre (Gastfahrer von den Velofreunden Erlenbach) und ich wollten sich dieser Herausforderung stellen.
Ulli und Carina waren zur moralischen Unterstützung mitgekommen und radelten natürlich auch ein paar Kilometer rund um Tannheim..
Wir reisten am Freitag stressfrei an und fuhren am Samstag eine Einroll-Runde für den Marathon. Wir waren flott unterwegs und die Beine fühlten sich gut an!!......Ein gutes Zeichen!!
Am Samstagnachmittag bin ich dann noch mit Tina und Timo nach Oberammergau (Startpunkt der Bike Trans Alp) gefahren um das Team von Sigma Sport zu besuchen.
Anschließend noch die Startunterlagen geholt und nach dem Abendessen zeitig ins Bett gegangen. Das war der Samstag.
Am Sonntag um 4Uhr sollte der Wecker klingeln, ich war schon vorher wach. Dieter auch.
So schmissen wir uns in die neue Team Bekleidung, verstauten die Räder im Auto und dann ab zum Frühstück.
Ich muss noch erwähnen das ich im letzten Jahr die Strecke schon mal gefahren bin. Nur ging es in diesem Jahr anders herum. Erst Hantenjoch, dann Arlberg usw.
Nach mehrmaligem Studium der Strecke und vielen Einzelgesprächen mit mir selbst kam ich zu der Erkenntnis das die neue Streckenführung härter und anstrengender wird.
Auch Gerit Glomser (ehemaliger österreichischer Radprofi) schrieb in seinem Grußwort zur Veranstaltung das die neue Runde „anspruchsvoller“ ist. Ich zitiere: „Der Arlbergpass von der Lechtalseite ist ein Geschenk, von St. Anton aus eine Wand“.
Wie recht der Mann hatte merkte ich als ich in St. Anton war.
Aber der Reihe nach.
Der Start um 6Uhr verlief stressfrei und schnell. Ich fand eine gute Gruppe und wir kamen zügig zum ersten Anstieg, dem Hantenjoch.
Der Anstieg war anspruchsvoll aber ich fand schnell meine Rhythmus und bin recht gut drüber gekommen.
Weiter ging es dann über Imst nach St. Anton. Das Stück war echt zäh. Ich hatte den Eindruck nicht vorwärts zu kommen.
Dann ging es in den Arlbergpass, die Wand. Nicht nur das der Pass steil, nein sacksteil ist. Nein, da fahren auch noch jede Menge Autos, Busse und Motorräder hoch die das Leben des Radler nicht einfacher machen.
Aber egal, ich kämpfte mich hoch. Oben angekommen spürte ich eine große Erleichterung. Ich wusste, jetzt kommt nicht mehr viel. Über den Flexenpass ging es dann ins Lechtal wo es leider angefangen hat zu regnen, aber das war dann auch egal. In Weißenbach noch schnell die Flaschen aufgefüllt und dann über den Gaichtpass zurück nach Tannheim. Im Ziel wurde ich von meinen Freunden und Team Mitgliedern mit großem Applaus empfangen. Das war echtes Gänsehaut-Feeling.
Im Ziel noch kurz auf die Uhr geschaut und war sehr überrascht. 9.15 Stunden stand da. Das war über eine Stunde schneller als im letzten Jahr.
Mit dieser Leistung war ich sehr zufrieden und stoz!!!
Wie Tina immer sagt: „Der Schmerz geht, der Stolz bleibt“.
Auch alle anderen Team- und Gastfahrer sind unfallfrei und gesund im Ziel angekommen.
Den Abend haben wir dann bei ein paar Bierchen und einem guten Essen ausklingen lassen.
Mein Fazit ist, die Schinderei im Training hat sich gelohnt.
Danke Tina und Timo das ihr mich immer (auch im Winter!) mitgeschleppt und meine Nörgeleien ertragen habt.
Ich werde jetzt noch die eine oder andere RTF unter die Räder nehmen und meine Saison Ende September ausklingen lassen.
 
Gruß, Elu
 


Tina Büttner [tina@desperadosonline.de]
Am Mo. 21. Juli. 2014
 
Tannheimer Tal Radmarathon
 
Heute stand ein weiteres Highlight der diesjährigen Saison an: der Tannheimer Tal Radmarathon mit 230km und 2990hm.
Es begann wie üblich: um 4 Uhr war die Nacht rum. Warum tut man sich sowas an? Egal.
Um 5 Uhr waren wir bereits auf dem Weg nach Tannheim, schließlich war um 6 Uhr schon der Startschuß.
Die Strecke wurde diesmal andersrum gefahren...................................
Ein ausführlicher Bericht auf www.desperadosonline.de

 
 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 21. Juli. 2014
 
Bericht zur "Drahtresel" Rennrad-Tour am 12.07.2014
 
Wenn auf etwas Verlass ist, dann auf das Wetter. Am 12.07.2014 war wieder "Drahtesel" Rennrad-Tour und es regnete am Vormittag. Noch um 13.00 Uhr wurde telefoniert, ob die Tour stattfinden soll und um 13.30 Uhr standen 7 Rennradler (2 weitere kamen unterwegs noch hinzu) zum Start bereit in der Hardtstraße. Los ging es auf nassen Straßen und in Seckmauern war es schon trocken. Eine etwas andere Tour stand diesmal an, denn das idyllisch gelegene Örtchen Eichelsbach sollte dreimal angefahren werden, jedes mal von einer anderen Seite den Berg hoch (und wieder runter). Also ging es nach Seckmauern über Wörth, Klingenberg, Röllfeld, Röllbach, Mönchberg und Eschau nach Sommerau. Es folgte die erste Auffahrt nach Eichelsbach. Abwärts ging es nach Elsenfeld und weiter nach Hofstetten, von wo aus die wohl schönste Auffahrt nach Eichelsbach hochgeht. Bergab ging es nach Sommerau und über Eschau und Rück nach Elsenfeld und es ging zum dritten letzten Mal nach ... Sie wissen schon. In Eichelsbach erwischte uns dann an diesem Tag das einzige Mal ein kurzer Schauer, bevor es wieder in die Abfahrt nach Hofstetten ging. Über Elsenfeld, Obernburg und Wörth fuhren wir nach Seckmauern und am Runden Stein vorbei nach Lützelbach. Zurück in der Hardtstraße hatten wir 79 km und ca. 1200 Höhenmeter auf den Radcomputer und wären fast trocken geblieben. 
 
 


Sebastian Zirm [sebi.zirm@googlemail.com]

Am Mi. 16.Juli. 2014
Keiler Bike Marathon 2014
Am letzten Wochenende hatte ich es endlich wieder geschafft, an der Startlinie eines Bikeevents zu stehen:
Dem Keiler-Bike-Marathon in Wombach/Lohr am Main.
Der Marathon ist bekannt für die trailreiche Strecke und die knackigen Anstiege, die auf der 64km langen Mitteldistanz 1600 Höhenmeter ergaben.
Das regnerische Wetter in der vergangenen Woche ließ nicht nur die Trails erheblich aufweichen - sowohl auf den Anstiegen, wie auch beim Abfahren stand man unter ständigem Schlammbeschuss.
Dazu kam noch der Regen, der nach einer kurzer Pause während des Starts dauerhaft für weiteren Dreck sorgte.
Doch trotz der Strapazen hatte ich jede Menge Spaß auf der Strecke - besonders durch die Trails kam ich gut durch und konnte mich (abgesehen von einem leichten Sturz) auf den Abfahrten wacker schlagen.
Gewertet wurde ich in diesem Rennen schon in der U23(!)-Wertung und schaffte es hinter einigen schnellen Jungs auf einen 33. Platz - mit einer Zeit von 3:54h.
Gerne möchte ich im nächsten Jahr wieder beim Keiler starten und hoffe dann auf ein tolles Rennen bei weniger wildsauartigen Verhältnissen!
 
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]

Am Mo. 14. Juli. 2014
 
Fahrbericht TREK Farley
Seit rund einem dreiviertel Jahr steht es beim Rolf im Schaufenster. Der Rahmen wie ein Mountainbike, ohne Federung aber mit Reifen, die man auch auf ein Motorrad ziehen könnte. Das TREK Farley. Wer kauft so ein Rad? Jemand der auch einen X5, Q7 oder einen Hummer fährt? Wer braucht so ein Rad? Jemand der mit dem martialischen Äußeren des Rades über andere Defizite hinweg sehen lassen will? Egal, es reizt schon mal das Teil zu fahren. Also den Timo gefragt ob man das Rad mal ausleihen kann und beim Rolf abgeholt , bevor es im Schaufenster Patina ansetzt.
Die ersten Kilometer mit dem TREK Farley von Lützelbach nach Haingrund waren zum eingewöhnen. Die Lenkung funktioniert mir etwas zu schwer und die Reifen walkten ein wenig. Dafür fiel die fehlende Federung kaum auf. Auf der Abfahrt auf Schotter hatte man ein sicheres Gefühl in den Kurven und der Geradeauslauf war unbeirrbar. Zu Hause wurde dann der Luftdruck nahe an das obere zulässige Maß erhöht. Am Sonntag stand dann eine 75 km-Tour an. Bei der Auffahrt durch den Wald zur Windlücke machten sich schon die fast 15 kg des Farley bemerkbar, dank des höheren Luftdrucks war der Rollwiderstand jedoch geringer und die Lenkung war weniger kraftaufwändig. Durch den Wald auf Schotterwegen ging es von der Windlücke zum Zigeunerstock. Wie am Vortag war der Geradeauslauf ein Erlebnis, Bodenunebenheiten und die Steine wurden von den Reifen locker überrollt und in den Kurven gab es keine Unsicherheiten. Auf Asphalt rollt das TREK Farley recht gut, was auch dem erhöhten Luftdruck zu verdanken war. Allerdings kostet schon ein wenig mehr Kraft als gewöhnlich, das Rad in Bewegung zu setzen. Die Bremsen konnte ich auf der Abfahrt von Hesselbach zum Schloss Waldleiningen testen. Und die greifen! Obwohl der Bremsdurchmesser für den Radumfang  etwas sparsam aussieht, ist das Bremsverhalten richtig gut und man merkt, dass die Reifen beim Bremsen schon mithelfen. Zurück nach 75 km hatte ich nicht das Gefühl, deutlich mehr Energie aufgewendet zu haben als mit meinem 29er. Die Möglichkeiten des Rades wurden auf der Tour jedoch auch nicht vollständig ausgetestet. Aber vielleicht ergibt sich ja da nochmal die Gelegenheit.
Also für wen ist das TREK Farley? Für den Vielfahrer ist es evtl. als Zweitrad geeignet, wenn er mit leistungsmäßig schwächeren Fahrern unterwegs ist. Auch als Familienrad kann ich es mir gut vorstellen, da es auch denjenigen zum fahren animiert, der sonst vielleicht weniger Lust hat. Gut vorstellen kann ich es mir auch als "Zugmaschine" vor einem Kinderanhänger :-)
Auf jeden Fall fällt man mit dem Rad auf. Von "Wow, was für Räder" über "Lass mal bisschen Luft aus den Reifen"  bis zu "Sollte das mal ein Motorrad werden" lauteten diverse Kommentare von Passanten. Aber zum Posen an der Eisdiele ist es zu schade. Das Rad kann mehr.
 
 


Tina Büttner [tina@desperadosonline.de]
Am Mo. 07. Juli. 2014
 
Kurzes Resume unserer 1.Tour Trans Alp
3Tage danach, wieder zu Hause angekommen und bereits die ersten Kilometer gefahren (wenn auch auf der Rolle), ist es an der Zeit die letzte Woche Revue passieren zu lassen.
Es war eine tolle Woche, wobei die ersten 2 Tage eher schleppend waren, sicherlich auch aufgrund des besch… Wetters.
Angefangen hat es mit einer herzlichen Begrüßung von Pam und dem Team am SIGMA Stand....................
Ein ausführlicher Bericht auf www.desperadosonline.de

 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 07. Juli. 2014
 
Die "Drahtesel" Rennrad-Tour
Wenn man es positiv sehen will, hat ja die Natur den Regen gebraucht. Wir Radsportler mögen das feucht Nass von oben, das dann auch noch von der Straße hochspritzt, eigentlich weniger. Dennoch haben sich vier Unentwegte am 28.06. zur "Drahtesel" Rennrad-Tour aufgemacht und pünktlich zum Tourstart hörte auch der Regen auf. Auf noch nassen Straßen ging es von Lützelbach über Neustadt und Sandbach nach Höchst. Auf einer kleinen Nebenstraße führen wir durch Annelsbach nach Hummetroth und dann in die Abfahrt nach Höllerbach und Brensbach. Anschließend konnten wir die schöne und lange Auffahrt nach Böllstein genießen. An der Spreng vorbei ging es ins Mossautal, von wo aus wir in den Brudergrund abbogen und nach Erbach kamen. Es folgte die Auffahrt nach Erlenbach und Erbuch und über kleinste Straßen der Weg nach Ernsbach. Auf der B47 folgte die Auffahrt nach Eulbach und anschließend die entspannte Rückfahrt nach Lützelbach. Zurück in der Hardtstraße hatten wir wohl eine der bisher schönsten Touren gefahren und ca. 75 km mit rund 1300 Höhenmeter bewältigt. 
 


Reinhard Major [R.Major@gmx.de]
Am So. 6. Juli. 2014
 
Pause
Nachdem ich in letzter Zeit viele schöne Touren mit dem MTB und auf dem Rennrad gemacht habe und meine Verletzungen vergessen waren, hat es mich jetzt sehr schwer an der Hand erwischt. Die nächste Zeit ist Radfahren erstmal ausgeschlossen. Ich hoffe, daß ich vielleicht mitte August wieder auf dem Rad sitze und evtl. mitte September die Bodenseerundfahrt machen kann.
Ansonsten Glückwunsch an Tina und Timo zur tollen Leistung bei der TRANSALP.
 


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 23. Juni. 2014
 
Die "Drahtesel" Rennrad-Tour
Neun Teilnehmer starteten zu einer anspruchsvollen „Drahtesel“ Rennrad-Tour am 14.06.2014. Ab Lützelbach ging es über Breitenbrunn zur Windlücke und es folgte eine acht Kilometer lange Abfahrt durch Haingrund und Seckmauern nach Wörth. Flach ging es dann weiter bis nach Elsenfeld. Es folgten ein langer Anstieg nach Eichelsbach, die Abfahrt nach Sommerau und hinter Eschau die nächste Steigung nach Streit, die teilweise bis zu 12% hochgeht. Kurz vor Mechenhard ging es rasant bergab nach Klingenberg und es folgte eine erholsame Flachstrecke nach Lautenbach. Als letzter Anstieg wartete die Strecke zum Bremhof und weiter zum Hainhaus. Die anschließende Abfahrt zurück nach Lützelbach über Breitenbrunn war ein Genuss nach all den Steigungen. Zurück in Lützelbach hatten die Teilnehmer ca. 63 km und rund 1100 Höhenmeter in den Beinen.
 


Reinhard Major [R.Major@gmx.de]
Am So. 22. Juni. 2014
 
Giro Hattersheim
Seit langem hatte ich immer wieder mal vor den Giro Hattersheim zu fahren. Heute hat es endlich mal geklappt.
Da ich es nicht unbedingt mit dem früh Aufstehen am Sonntag habe, bin ich erst um 9:00 zur 150km Strecke gestartet. Eigentlich nicht mehr im Startzeitenfenster, aber was solls. Lange Zeit bin ich alleine gefahren, da alle anderen wohl Frühaufsteher sind, aber erfreulicherweise haben sich nach ca. 70km noch 3 Kollegen gefunden, die auch spät gestartet sind. So sind wir dann mehr oder weniger zu viert gefahren. Die Strecke hatte es in sich mit gut 2300hm mit vielen kurzen, knackigen Steigungen. Die Auffahrt auf den Feldberg war da fast einfach, obwohl wir berghoch mal ein recht flottes Tempo gefahren sind. Zum Ende wurde es dann mit einem elenden Gegenwind nochmal unerwartet anstrengend, was mit Tempobolzerei dann aber auch vorbei ging, so daß wir nach rund 6 Stdn. Fahrzeit wieder im Ziel waren.
Fazit: Eine sehr empfehlenswerte, perfekt organisierte Veranstaltung durch die schöne Landschaft des Hintertaunus, mit wenig Verkehr (bis auf den Feldberg), reichlich Verpflegung und sehr freundlichen Helfern.
 


Reinhard Major [R.Major@gmx.de]
Am Sa. 16. Juni. 2014
 
Vulkanring-Vogelsberg MTB-Tour
Diese Woche habe ich nach langem Hin und Her eine 3-tägige MTB-Tour rund um den Vulkan im Vogelsberg gemacht.
Die Daten: Mit An/Abfahrt ca. 230 km und ca. 4000hm.
Ein Kollege hatte mir letztes Jahr in der Pfalz erzählt, daß der "Vulkanring-Vogelsberg" Wanderweg auch mit dem MTB viel Spaß machen würde, da der Anteil an schönen Trails ziemlich groß wäre. Was nicht übertrieben war. Besonders meine 2. Etappe um den Hoherodskopf rum Richtung Laubach hatte es in sich: die ersten 40km ging es eigentlich immer kreuz und quer durch Wald und Flur mit vielen Wurzel-und Steindurchsetzten Pfädchen. Die nach den Unwettern diese Woche nur mit Vorsicht zu befahren waren, da es teilweise ausserordentlich rutschig war. Zudem waren die Wege oft vom Regen ausgeschwemmt, was die Sache ziemlich anstrengend machte. Bergauf war das schon ziemlich heftig, auch weil es u.a. oft steile Wiesenwege hoch ging. Manchmal war ich richtig froh, wenn mal wieder einige hundert Meter normaler Weg kam. Normalerweise ist es meistens gerade umgekehrt, man ist über jedes Pfädchen froh. Am Hoherodskopf gibt es noch 2 markierte Singletrailstrecken, von denen der "Wildsautrail" (13km, 350hm) seinem Namen alle Ehre machte, vor Allem bei dieser Nässe.
Die 3. Etappe war dann etwas weniger anstrengend, bot aber immer noch genug zum Austoben.
Alles in Allem ist der Vulkanring eine richtig schöne Tour, sowohl was den Spaß mit dem MTB betrifft, als auch in landschaftlicher Hinsicht. Der Vogelsberg ist eine sehr schöne Gegend, man hat immer tolle Ausblicke und die kleineren Städtchen sind auch ganz nett. Also für ein verlängertes Wochenende sehr zu empfehlen.
 


ELU Hammann (ernst-ludwig.hammann@gmx.de)

10.Juni 2014
 
Bimbach RTF & Rad Maratthon 7., 8. Juni 2014
Pfingsten fährt man (und Frau) in Bimbach!! So auch in diesem Jahr, nur etwas anders.
Tina und Timo haben nämlich gemeint, wenn wir schon dort sind können wir doch am Samstag auch die 155km RTF fahren.
Ich war mir nicht ganz sicher ob das eine gute Idee ist, hab mich aber auch angemeldet.
Am Samstagmorgen, pünktlich um 600 Uhr haben mich die beiden mit ihren neuen „Truck“ abgeholt.
Das neue Gefährt bietet massig Platz für drei Räder, drei Personen und jede Menge andere unnütze Bekleidung.
Nach dem uns das sächsisch sprechende Navigationsgerät zügig nach Bimbach gebracht hat holten wir die Startunterlagen und saßen um halb neun auf den Rädern um uns die 155km zum Einrollen zu gönnen.
Der Wettergott hatte wohl beschlossen dieses Pfingsten besonders heiß werden zu lassen. Um die Mittagszeit waren es 300 und mehr. So kamen wir nach einer schönen Runde und „well cooked“ wieder in Bimbach an.
Am nächsten Tag war Marathon angesagt. Ich machte mir echt Gedanken wie ich diese Strecke bei diesen Temperaturen überstehen soll.
Aber angemeldet ist angemeldet! So stand ich pünktlich um 600 Uhr mit Tina, Timo und vielen anderen „Verrückten“ am Start in Bimbach.
Mit dem Lied „Highway to Hell” wurden wir auf die Strecke geschickt. Dieses Lied sollte mir im Laufe des Tages noch oft in den Sinn kommen. Den so stelle ich mir den Weg zur Hölle vor. Steile, nicht enden wollende Steigungen und unerträgliche Hitze. Es waren wohl wieder über 300 im Schatten, nur da war kein Schatten wo wir gefahren sind.
Irgendwann hatte ich dann meinen Rhythmus gefunden und habe Kilometer um Kilometer abgespult.
An den Verpflegungsstellen, die wieder top organisiert waren, gab es reichlich zu trinken.
Eigentlich war ich ja für die 238km Strecke gemeldet, aber in Anbetracht der Hitze hab ich mich unterwegs entschlossen „nur“ die 202km zu fahren.
So kam ich wieder wohlbehalten in Bimbach an.
Nachdem Tina und Timo von ihrer „Extrem2 Tour“ zurück waren sind wir wieder nach Hause in den schönen Odenwald.
 
Alles in allen war es doch ein schönes Pfingstwochenende.
Jetzt heißt es erst mal fleißig Trainings Kilometer sammeln für das nächste Event Tannheimer Tal Radmarathon am 20. Juli
 
Gruß, Elu


Dieter Deckenbach [dieter@drahteselonline.de]
Am Mo. 09. Juni. 2014
 
Die "Drahtesel" Rennrad-Tour
Eigentlich war die „Drahtesel“ Rennrad-Tour am 31.05.2014 eine Tour zum locker dahinrollen. Eigentlich, denn zuerst musste von Lützelbach über Rimhorn und Breitenbrunn der anstieg bis nach Eulbach überwunden werden. Dann wurde es doch einfacher. Durch Würzberg ging es nach Breitenbuch und es folgte eine rasante Abfahrt nach Watterbach und dann weiter über Kirchzell nach Amorbach.  Ohne größere Schwierigkeiten auf der Strecke ging es nach Weilbach und weiter nach Kleinheubach und auf dem Radweg an Laudenbach vorbei nach Klingenberg. In Wörth ging es ab nach Seckmauern und es folgte der Zweite und letzte Anstieg über den Runden Stein nach Lützelbach. In Lützelbach standen rund 70 km mit ca. 800 Höhenmetern auf den Radcomputer.


Reinhard Major [R.Major@gmx.de]
Am So. 08. Juni. 2014
 
Pfingsten fährt man in Bimbach!
Dieses Jahr hat es mal wieder geklappt, nachdem ich meine ganzen Wehwehchen auskuriert habe. Da die Marathonstrecken schon ausgebucht waren, bin ich am Samstag die 155km Runde gefahren und wenn ich heute die Temperaturen betrachte, bin ich auch ganz froh drum, nicht in dieser Affenhitze zu fahren.
Die Strecke gestern hat mir auch gereicht, auch wenn es nur ca. 1750hm waren. Es ging über viele kleine Straßen und asphaltierte Wirtschaftswege erst an die Wasserkuppe, dann &uu