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(Timo Henrich) Am ersten Mai fährt man Frankfurt Eschborn, zumindest ist so der Slogan…
Beitrag vom 07.10.2021 07:38 in Team 2021 , Teamnews
Am ersten Mai fährt man Frankfurt Eschborn, zumindest ist so der Slogan… Wegen Corona viel das Event 2020 gar ganz aus und in diesem Jahr fand es statt am 01.05 am 19.09 statt. Da der Termin dieses Jahr sehr bescheiden viel da irgendwie alle Radevents in den September verschoben worden sind war ich dieses Jahr nur mit Laura zusammen dort.
Die Anreise klappte Problemlos, Parkplätze waren unmittelbar an der Strecke vorhanden und die Startunterlagen konnte man auch gemütlich zu Fuß holen in ca. 10 min. Also alles in allem eine recht entspannte Vorbereitung.
Dieses Jahr wurde das Rennen sehr stark entzerrt Corona bedingt, sprich statt wenige Minuten musste jeder Startblock gut 20min auf den Start warten.
Leider war der Start nicht wirklich gut organisiert wie man es aus 2019 kannte, sondern war sehr chaotisch, uns sollte es recht sein somit konnten wir zusammen starten, auch wenn wir normal in verschiedenen Startblöcken gestanden hätten.
Das Rennen war auch das erste was wir Laura und ich zusammen gefahren sind. Was meiner Meinung nach auch schon ganz gut geklappt hat :D
Nach dem Startschuss ging es dann in die Frankfurter Innenstadt wie gewohnt in einem recht zügigen Tempo, was direkt auffiel war das man in viel kleineren Gruppen unterwegs war wie zuletzt 2019.
Die ersten 30km vergingen recht schnell und es ging Richtung Ober Ursel zum Feldberg. Den Feldberg sind wir recht moderat hoch und das ganze lief recht gut. Oben angekommen war es leider noch recht nebelig und kalt, die schnelle Abfahrt war leider auch dementsprechend unangenehm.
Nach der recht frischen Abfahrt ging es einen kleinen Anstieg hoch den Ruppertshain der sich sehr schön fahren ließ vllt. auch weil die Sonne sich mal wieder kurz blicken ließ ????
Nun ging es leicht wellig weiter bis zum eigentlichen Highlight des Rennens, der Anstieg den Mammolshain hoch. Der Anstieg zieht sich über ca. 2,3KM und besitzt eine richtig schöne Rampe wo natürlich auch ein Menschenauflauf stattfindet da hier wirklich viele Leute an ihre Grenzen kommen und schieben oder sogar stürzen da sie es nicht schaffen. Aber auch diesen Anstieg fuhren wir schön gleichmäßig hoch inkl. der Rampe mit einer super Stimmung des Umfeldes.
Oben angekommen ging es dann in die Endphase des Rennens, tendenziell wurde es nun noch mal etwas schneller. Die letzten 10km sind eher abschüssig oder gerade und liefen wirklich gut.
Nach gut 3:45h waren wir dann im Ziel nach 98Km und 1600hm, es war wieder ein recht schönes Rennen mit grob 4800 Teilnehmer.
Alles in allem ist es ein recht gut gemachtes Event mit komplett gesperrten Straßen.
Dieses Jahr wurde das Rennen sehr stark entzerrt Corona bedingt, sprich statt wenige Minuten musste jeder Startblock gut 20min auf den Start warten.
Leider war der Start nicht wirklich gut organisiert wie man es aus 2019 kannte, sondern war sehr chaotisch, uns sollte es recht sein somit konnten wir zusammen starten, auch wenn wir normal in verschiedenen Startblöcken gestanden hätten.
Das Rennen war auch das erste was wir Laura und ich zusammen gefahren sind. Was meiner Meinung nach auch schon ganz gut geklappt hat :D
Nach dem Startschuss ging es dann in die Frankfurter Innenstadt wie gewohnt in einem recht zügigen Tempo, was direkt auffiel war das man in viel kleineren Gruppen unterwegs war wie zuletzt 2019.
Die ersten 30km vergingen recht schnell und es ging Richtung Ober Ursel zum Feldberg. Den Feldberg sind wir recht moderat hoch und das ganze lief recht gut. Oben angekommen war es leider noch recht nebelig und kalt, die schnelle Abfahrt war leider auch dementsprechend unangenehm.
Nach der recht frischen Abfahrt ging es einen kleinen Anstieg hoch den Ruppertshain der sich sehr schön fahren ließ vllt. auch weil die Sonne sich mal wieder kurz blicken ließ ????
Nun ging es leicht wellig weiter bis zum eigentlichen Highlight des Rennens, der Anstieg den Mammolshain hoch. Der Anstieg zieht sich über ca. 2,3KM und besitzt eine richtig schöne Rampe wo natürlich auch ein Menschenauflauf stattfindet da hier wirklich viele Leute an ihre Grenzen kommen und schieben oder sogar stürzen da sie es nicht schaffen. Aber auch diesen Anstieg fuhren wir schön gleichmäßig hoch inkl. der Rampe mit einer super Stimmung des Umfeldes.
Oben angekommen ging es dann in die Endphase des Rennens, tendenziell wurde es nun noch mal etwas schneller. Die letzten 10km sind eher abschüssig oder gerade und liefen wirklich gut.
Nach gut 3:45h waren wir dann im Ziel nach 98Km und 1600hm, es war wieder ein recht schönes Rennen mit grob 4800 Teilnehmer.
Alles in allem ist es ein recht gut gemachtes Event mit komplett gesperrten Straßen.
