Team-News Das Jahr 2008

Name:
Jimmy (R.Major@gmx.de)
Datum:
Mi 31 Dez 2008 12:14:23 CET
Betreff:
Neues Jahr
 
Es geht aufwärts - endlich wieder.


Euch Allen wünsche ich ein "Gutes Neues Jahr" und Gesundheit.


Grüsse von Jimmy.

 


Name:
Michael Friedrich (mischl.friedrich@t-online.de)
Datum:
Do 02 Okt 2008 20:34:45 CEST
Betreff:
Odenwald Bike Marathon
 
Eigentlich hatte ich an dem Morgen gar keine Lust aber auf dem Weg nach Leutershausen gab sich das alles und die Lustlosigkeit wandelte sich in Aufregung.In der Menge aktiv angestellt war ich dann auch in der ersten Reihe und die Post ging ab. Bis zum ersten Anstieg wars noch gut aber dann ging irgendwie die Kraft und der Elan verloren und ich hab mich richtig quällen müssen. Nicht mal die Trails haben Spaß gemacht! Am Ende ist es für mich dann zwar doch noch ne gute Zeit geworden, aber so hab ich mich dieses Jahr nur selten ausquetschen müssen. Also werd ich mich noch für nen Marathon anmelden um die Form noch mal zu prüfen.

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
Do 02 Okt 2008 08:43:54 CEST
Betreff:
Pause
 
Hallo,

nach längerer Sendepause melde ich mich mal wieder.
Seit Juni bin ich keine Rennen mehr gefahren und auch sonst nur im gemässigten Bereich. Im Moment bin ich nach 2-3 Stunden fahren regelrecht platt und längere Distanzen oder ein Rennen zu fahren sind zur Zeit überhaupt nicht machbar.
Das Problem: Ich habe keine Erklärung dafür.
Meine Verletzung vom letzten Jahr plagt mich immer noch, d.h. der Fuß schmerzt immer noch, egal ob ich liege, stehe oder sonstwas mache. beim Arbeiten oder radfahren oder dergleichen gibt es dann noch eine Steigerung.
Alles in Allem: Es ist ein beschissener Zustand, der ziemlich frustrierend ist und sich hoffentlich auch wieder mal ändert.

 


Name:
Johannes Wagner (johannes_wagner@hotmail.de)
Datum:
Mo 29 Sep 2008 19:13:27 CEST
Betreff:
Hessenmeisterschaften im Bergzeitfahren 2008
 
28.09.08 Biedenkopf: (HES)
Hessenmeisterschaften im Bergzeitfahren am Sonntag den 28.09.08.
In diesem Jahr fanden die Hessenmeisterschaften im Bergzeitfahren in Biedenkopf bei Marburg, hoch auf die Sackpfeife statt. Bei schönem Herbstwetter, 15 Grad und Sonnenschein, perfekte Voraussetzungen für ein Bergrennen. Ich startete um 11.24 Uhr und brauchte für die 7,8 Kilometer lange Strecke 18,01 min.
Mit dieser Zeit wurde ich in der Klasse U19 Hessenmeister vor dem Favoriten Ron Pfeifer vom RV Sossenheim (18,11 ) und Jonas Seubert vom RSC Reinheim (18,21 ).
Nach dem Bundesligafinale am kommenden Wochenende auf der Radrennbahn in Büttgen, das ich für den Hessenkader fahre, werde ich eine 4-wöchige Trainings- und Rennpause einlegen. Danach werde ich mit dem Wintertraining, also vorwiegend Grundlagenausdauertraining wieder in die Vorbereitungen für die Saison 2009 einsteigen.

 


Name:
Tina Büttner (tina@desperadosonline.de)
Datum:
Mo 22 Sep 2008 21:23:59 CEST
Betreff:
Odenwald Bike Marathon
 
Sonntag, 21.09.08, 07:30 Uhr: voller Motivation packten wir das Auto und fuhren in Richtung Leutershausen. Alles lief wunderbar, etwas kalt war es noch aber trocken und was viel wichtiger war: die Beine waren gut. Dank Michael stand ich ganz vorne am Start und konnte gleich richtig Vollgas geben! Vom Start weg lief es gut und ich kam schnell voran. Es sah alles nach einer neuen Bestzeit für mich aus. In einem der letzten Abfahrten der ersten Runde passierte es: in einem ausgewaschenen, steinigen Trail überschlug ich mich. Im ersten Moment bekam ich keine Luft (kein Wunder, wenn sich der Lenker in die Rippen bohrt!). Ich rappelte mich auf um den Weg zu räumen, da schossen auch schon die ersten an mir vorbei, ohne auch nur mal zu fragen, ob alles ok ist (Scheiß Gefühl)! Nachdem der Lenker wieder richtig rum und die Kette wieder dort war, wo sie hingehört, stieg ich zitternd aufs Bike. Trotz den Schmerzen entschied ich mich weiter zu fahren, mehr schlecht als recht! Die zweite Runde war eine Quälerei, das Atmen fiel mir schwer und mein Arm schmerzte. Aber ich bin alle Abfahrten gefahren und darauf kam es mir an. Mit Krämpfen in den Beinen bin ich dann endlich ins Ziel gekommen, war enttäuscht über meine Zeit, aber froh dass ich der Angst gleich entgegenwirkte! Danke an das Sani-Team, die meine Schürfwunden am Arm und Bein versorgten! Der Nachmittag endeten im Weinheimer Krankenhaus, wo ich geröntgt wurde. Glücklicherweise "nur" eine Rippenprellung! Beim nächsten mal wirds hoffentlich wieder besser!


Name:
Michael''Balsi''Friedrich (@Mischl.Friedrich@t-online.de)
Datum:
Mo 01 Sep 2008 20:31:43 CEST
Betreff:
Biebergrund Alptraum
 
Was lange währt wird endlich ein Eintrag ins Teambuch! Der Biebergrund Radmarathon war zwar mein bester in diesem Jahr,(hab ja erst im Mai angefangen)aber nur bis KM 32,dann hat mich das Glück verlassen und mein Schaltzug hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.Bis dahin war ich auf dem ca.20igsten Platz gelegen. Aber nur noch mit den Kettenblättern ausgestattet 8 KM zur Verpflegung geschleppt, das hat Kraft gekostet und dann 10 min. auf nen 5er Imbu gewartet,da hat mich die Konkurrenz gnadenlos durchgereicht. Am ende waren's noch 2:58(nach meiner Uhr 2:47h). Im Grunde bin ich aber doch zufrieden und ein bisschen Glücklich. Ich hab zwar den Atzborn nicht gepackt aber der Buckel ist der Hammer.Und bei unseren Fans die uns durch die Höhen(Atzborn) und Tiefen(Bach,Pfützen) angefeurt haben ,will ich mich auch noch bedanken. Grüße aus Balsbach

 


Name:
Tina Büttner (tina@desperadosonline.de)
Datum:
So 24 Aug 2008 20:27:01 CEST
Betreff:
Biebergrund Bike Marathon
 
Heute bin ich den Biebergrund Bike Marathon gefahren, anstatt Staub im Gesicht, habe ich Matsch gegessen!
Das Wetter hat es ja trotz dem nassen Untergrund gut gemeint, etwas wärmer hätte es sein können! Beim Start haben wir uns diesmal recht weit vorne aufgestellt, mein Puls ist dann gleich in der ersten Minute Anschlag gewesen, da es gleich zu einem Sturz kam, weil ein Idiot dachte, der Marathon entscheidet sich in der ersten Minute!!!
Außerdem habe ich mir etwas schwer getan bei den Abfahrten, da es so nass war, morgen werde ich Muskelkater in den Armen haben!!! Also musste ich bei den Anstiegen etwas schneller fahren um die Zeit wieder aufzuholen, hat eigentlich auch ganz gut geklappt.
Der Marathon war echt gut organisiert und es hat alles gut geklappt (zumindest bei mir), Papa hatte einen Platten und einen "schleichenden Platten" und Michael ist ein Schaltzug gerissen. Insgesamt bin ich wieder echt zufrieden: Platz 3 bei den Frauen!
Ich melde mich dann in 4 Wochen wieder und berichte wie es mir beim Odenwald Bike Marathon ergangen ist, bis dahin trainiere ich die Abfahrten :-)

 


Name:
Tina Büttner (tina@desperadosonline.de)
Datum:
Mo 04 Aug 2008 17:44:04 CEST
Betreff:
Keiler
 
Gestern bin ich das erste mal den Keiler Bike Marathon gefahren. War echt klasse, ich bin an diesem Tag allerdings auch schon gut gelaunt und top-fit-fühlend aufgewacht!
Der Anfang war schwierig, da ich Probleme hatte, mich etwas frei zu kämpfen, ich wollte an den Leuten vorbei, habe mich aber nicht so richtig getraut (das muß ich noch üben!)Irgendwann ging es leichter, mit kurzen Kommentaren "Achtung ich fahr links vorbei" und Antworten der Herren "wenns sein muß", hab ich mich etwas nach vorne gekämpft!
Heute hab ich Muskelkater in den Oberarmen von den Abfahrten, war aber echt schön. Ich bin Ausnahmsweise zufrieden mit meiner Leistung!

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
So 22 Jun 2008 11:06:21 CEST
Betreff:
Jedermannrennen der Mainfranken-Tour
 
Gestern bin ich das Jedermannrennen in Stadtlauringen bei Schweinfurt gefahren, was ich auch hätte lassen können. Es ging über 4 hügelige Runden à 13 km. Schon im ersten Anstieg ging bei mir gar nichts mehr, die Beine waren schwer wie Blei und ich hätte eigentlich gleich aufhören können. Ich habe mich dann aber noch 2 Runden durchgeschleppt und auch noch 2 Kollegen überholt, dann aber aufgegeben weil es einfach keinen Sinn mehr hatte und ich auch keine große Lust mehr hatte mich weiter zu quälen.
Ich denke jetzt ist erstmal Pause angesagt und ruhiger zu treten. Mal sehen wie es weitergeht.

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
Mo 16 Jun 2008 20:17:58 CEST
Betreff:
Rheingau-Bike-Marathon in Rüdesheim
 
Hallo zusammen,

am Sonntag bin ich das erste Mal seit Oktober 2006 wieder bei einem MTB Marathon mitgefahren.
ich wollte den Rheingau-marathon als Test dafür nehmen, wie weit mein Fuß nach der Verletzung wieder belastbar ist, u.a. auch im Hinblick auf einen geplanten Alpencross. ( Im Gegensatz zum rennradfahren ist die Belastung für das Sprunggelenk ungleichmäßiger und wohl auch stärker). Das Ziel war die 70km und 1800hm durchzuhalten und ohne Blessuren anzukommen, die Platzierung war mir relativ egal.
Soweit die Idee.
Die Realität war dann allerdings komplett anders. Die Strecke war ab ca.
km 35 eine einzige Schlammpiste, die teilweise nicht mehr fahrbar war, weil man einfach steckengeblieben ist und die Räder sich manchmal überhaupt nicht mehr bewegt haben. Da blieb nur noch Schieben übrig. Wo es dann fahrbar war, fühlte es sich an wie auf Schmierseife, die Trails und Abfahrten bin ich manchmal nur noch runtergeschlittert. das hatte mit mountainbiken im Sinn von FAHREN, oft nicht mehr sehr viel zu tun. Der Spaß hielt sich dementsprechend auch in bescheidenen grenzen. Auf so einer Schlammpiste bin ich noch nie ein Mountainbikerennen gefahren, obwohl ich da schon einiges mitbekommen habe.
Immerhin bin ich ins Ziel gekommen, ohne einen Sturz, in 4h34min. Das war in der gesamtwertung Platz 171 von ca. 370 angekommenen und in der AK Platz 11
von 31. Allerdings haben von ca. 550 Startern an die 180 Mitstreiter das handtuch geworfen - eine beachtliche Ausfallquote, aber angesichts des Härtetest für Mensch und Material kein Wunder.
Insofern war ich mit dem Ergebnis recht zufrieden. Meinem Fuß hat das Ganze allerdings nicht gut getan, die letzten 2 Stunden waren eine einzige Quälerei, was im Hinblick auf den Alpencross wohl eher für ein NEIN spricht.


Name:
Jimmy Major (r.Major@gmx.de)
Datum:
Fr 13 Jun 2008 11:02:57 CEST
Betreff:
Rennen in Mölsheim
 
Hallo,
am letzten Sonntag bin ich das Strassenrennen in Mölsheim gefahren, u.a.ein Jedermannrennen für alle AKs. Der Kurs läuft auch als "Bergrennen" und warum das so ist, war am Ende jeder 9km Runde auch klar: Zum Ziel ging es über ca 700m mit einer Steigung von bis zu 10%, ganz schön kernig bergauf.
Für uns waren 4 Runden zu fahren. Die erste Rund war das Feld zusammen, aber in der Zielsteigung hat sich das Ganze dann sortiert, für mich war das dann hinteres Mittelfeld. Wir waren dann eine gruppe von 8-10 Fahrern, die auch bis zur letzten Steigung mehr oder weniger zusammen blieb. In der Schlußsteigung ging mir dann die Kraft aus, so daß ich noch Plätze verlor und am Ende zwischen Platz 25 und 30 bei 44 Startern im Ziel war.

 


Name:
Johannes Wagner (johannes_wagner@hotmail.de)
Datum:
Di 20 Mai 2008 15:32:33 CEST
Betreff:
36. Internationale 3-Etappen Rundfahrt der Rad-Junioren
 
16.05.08 - 18.05.08 Frankfurt/M.

Am letzten Wochenende startete ich für den HRV bei der Internationalen 3-Etappenfahrt der Radjunioren, an der 20 Teams, darunter 6 Nationalmannschaften mit je sechs Fahren am Start waren.
Die erste Etappe über 8 km Einzelzeitfahren an der Isenburgerschneise (Wäldchenparkplatz Commerzbank Arena) belegte ich den
23. Platz. 28 Sekunden hinter dem Sieger Jimmi Sörensen aus Dänemark.

Die zweite Etappe wurde auf der Darmstädter Radrennbahn gestartet und ging über 95 km durch den Odenwald. Zwei Berge der ersten Kategorie und ein Berg der zweiten Kategorie waren bis ins Ziel auf der Heidelberger Landstasse zu bewältigen.
Im Anstieg der letzten Bergwertung zur Burg Frankenstein setzten sich Christopher Roth (LV Hessen) und Sven Heitmann von einer ca 25 Mann starken Spitzengruppe in der ich mich befand ab, die beiden konnten Ihren Vorsprung von 20 Sekunden bis ins Ziel verteidigen.
Im Sprint der Verfolger konnte ich den 8. Platz belegen. Im Tagesergebniss war dies der 10. Platz, in der Gesamtwertung konnte ich mich auf den 7. Platz verbessern.

Die 3. Etappe wurde in Frankfurt/M. am Schaumainkai gestartet und ging über 94 km durch den Taunus nach Wiesbaden/Naurod.
Je ein Berg der 1. 2. und 3. Kategorie standen auf dem Programm. Nach der dritten Bergwerung war das Feld aber schon sehr gerupft.
Drei Kilometer vor dem Ziel war noch ein Anstieg von ca. 100 Höhenmetern und 14 Steigungsprozenten zu bewältigen; über diesen Anstieg kamen noch ca 35 Fahrer. Auf der kurfenreichen Abfahrt bis ins Ziel, konnte ich als ester auf die ca. 100 m lange Zielgerade einbiegen, im Sprint musste ich mich nur den beiden Nationalfahrern Christopher Roth (LV Hessen) und Michael Koch geschlagen geben. Christopher Roth gewann wie am Vortag in Darmstadt und gewamm damit die Gesamtwertung. Durch die Zeitbonnifikation für den 3. Platz von 4 Sekunden kam ich bis auf eine Sekunde an Ron Pfeifer (LV Hessen) heran, der das Bergtrikot und das Trikot des besten Fahrers des jüngeren Jahrgangs gewann.
Mit dem 1. Platz von Christopher Roth, dem 4. Platz von Ron Pfeifer und meinem 6. Platz in der Gesamtwertung, ein super Ergebniss für den HRV.

 

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
Mo 19 Mai 2008 18:55:07 CEST
Betreff:
Radrennen
 
hallo Johannes,

Glückwunsch zu deinen guten Ergebnissen bei der 3-Etappen-Fahrt.

Grüsse von

Jimmy.

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
So 18 Mai 2008 10:32:18 CEST
Betreff:
Rundstreckenrennen Rülzheim/kuhardt
 


Hallo,
gestern bin ich beim Rundstreckenrennen in Rülzheim gefahren. Senioren 2,3,4.
der Rundkurs von 10km war 5x zu fahren. Für mich hat es leider nur zu 3 Runden gereicht, dann hat uns die rennleitung aus dem rennen genommen, was wir nicht ganz verstanden haben, da unser Rückstand auf das feld "nur" ca.
7 min war. Aber na ja.
Das rennen ging los wie so oft: Erst mal Vollgas am Start, dann wurde es ruhiger und nach so 7/8km gingen die Attacken los. Die erste Runde wurde mit einem 40er Schnitt gefahren, das überstieg eindeutig meine Fähigkeiten, und auch die mehrerer Kollegen. So fuhr ich dann mit einem Kollegen die nächsten 2 Runden, in der Hoffnung durchzukommen, was die Rennleitung dann aber durchkreuzte. Die ganze Zeit war es sehr windig, was die sache für uns Einzelkämpfer recht schwer machte.
Fazit: Ein Schnitt von 40 ist für mich eindeutig zu hoch - aber trotzdem auf ein Neues.

Bis zum nächsten Mal

Grüsse von Jimmy

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
Mo 12 Mai 2008 11:08:44 CEST
Betreff:
Rundstreckenrennen in Hungen 10.5.08
 
hallo zusammen,

nachdem es beim Henningerrennen ganz gut lief, habe ich mich entschlossen am Samstag in Hungen beim Jedermann-rennen zu starten.
Das Ganze ging über 35 km auf einem Rundkurs von 1,4km, d.h. 25 Runden. Wie schon oft, hatte ich am Anfang Schwierigkeiten in die Gänge zu kommen, was zur Folge hatte, daß das Hauptfeld weg war, auf dem sehr windanfälligen Kurs schlecht. Nach einigen Runden hatten wir dann eine 2/3er Gruppe und haben uns dann in der Führung abgewechselt, was ein bisschen Kraft gespart hat. Auf die Art und Weise haben wir dann noch 2/3 kollegen überholt, so daß am Ende für mich Platz 13 bei 21 gestarteten Fahrern heraussprang. Altersklassenwertung gabs keine, es waren ja auch nicht so viele Teilnehmer.
Für die 35km habe ich rund eine Stunde gebraucht, was bei den Windverhältnissen für mich ganz in Ordnung ist.
Am nächsten Samstag habe ich für das rennen in Rülzheim gemeldet; 50km, Senioren 2,3,4 zusammen. Mal sehen wies läuft.

Grüsse von Jimmy.


Name:
jimmy Major (R.Major@gmx.de)
Datum:
Sa 03 Mai 2008 10:26:10 CEST
Betreff:
henningerrennen
 
hallo zusammen.

Am Donnerstag hab ich das erste Mal seit meiner Verletzung wieder ein rennen gefahren. Ich habe mich relativ kurzfristig dafür entschieden, einfach um mal zu sehen was noch- oder schon- geht. Da ich noch nicht mit viel Druck oder Kraft fahren kann, habe ich mich für die 73km Strecke entschieden.
Das rennen lief erstaunlich gut, dafür daß ich 3 Monate gar nicht und danach nur so ein bisschen grundlage gefahren bin. Am Ende habe ich knapp 1h59min gebraucht, was einen Schnitt von fast 37km/h entspricht. In der AK gab das Platz 42 von ca. 140 teilnehmern und in der Gesamtwertung Platz 331 bei rund 1100 teilnehmern. Der Rückstand zum Sieger war rund 13min.
Ich habe nach meiner langen Pause nie mit so einer Zeit gerechnet und war deshalb absolut zufrieden.
Also bis zum nächsten Mal

Grüsse von
Jimmy

 


Name:
Johannes Wagner (johannes_wagner@hotmail.de)
Datum:
Di 29 Apr 2008 23:02:11 CEST
Betreff:
Main-Spessart-Rundfahrt in Karbach
 
27.04.08 Karbach: (BAY)
Nach zwei Jahren Pause war ich vergangenen Sonntag erstmal wieder bei der Main-Spessart-Rundfahrt in Karbach am Start. Die Distanz des Rennens betrug 81,5 Kilometer. Den Rundkurs mussten wir fünfmal durchfahren. Nach der ersten Runde war das Feld der ca. 95 Starter noch zusammen. Das Spitzentrio Nikolei Herzog, Lukas Vollmer und Franz- Josef Streit hatte sich bereits in der zweiten Runde abgesetzt und den Vorsprung kontinuirlich ausgebaut. Nach der vierten Zieldurchfahrt hatten die drei auf das Peleton einen Vorspung von ca. sechs Minuten. In der letzten Runde reagierte dann auch das Feld und das Tempo wurde erheblich angezogen, sodass dieses regelrecht auseinanderflog. Sieben Kilometer vor dem Ziel -wir waren noch zehn Mann hinter der Spitze- holten wir Lukas Vollmer, der aus der Spitzengruppe herausgefallen war, wieder ein. Sieger des Rennens wurde mit zwei Minuten Vorsprung auf die Verfolger Nikolei Herzog (RSG Frankfurt/M.), zweiter wurde Franz- Josef Streit
(RV Schweinfurt), den Sprint der Verfolger konnte ich für mich entscheiden.

 


Name:
jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
Mo 28 Apr 2008 18:40:58 CEST
Betreff:
Karbach
 
hallo Johannes,

Glückwunsch zum 3.Platz in Karbach.

Gruß

von Jimmy

 


Name:
Johannes Wagner (johannes_wagner@hotmail.de@)
Datum:
Di 22 Apr 2008 22:20:15 CEST
Betreff:
Straßenrennen "Rund um Düren"
 
30.04.08 Düren: (NRW)
Am Sonntag den 20.04.08, gingen ca.150 Fahrer auf die anspruchsvolle Strecke mit den zwei Eifelrunden à 35 km in Düren beim Radklassiker "Rund um Düren" über 100 km an den Start.
Kurios verlief unser Rennen; die erste Steigung nach Kleinhau bewältigte das Peloton noch nahezu komplett, doch auf der windanfälligen Eifelrunde trennte sich schnell die Spreu vom Weizen. Nach ca 20 km, am bis zu 18 Prozent steilen Anstieg nach Rollesbroich, starteten der Belgier Sean de Bie und der Holländer Henk Wildemann den ersten Ausreißversuch; eine Sechs- Mann starke Verfolgergruppe, in der sich mein Vereinskollege Christopher Roth und ich befanden, machten sich auf den Weg, die beiden wieder einzuholen. Als die beiden einen Vorsprung von ca. 30 Sekunden hatten, wurden wir und das ca: 20 Sekunden hinter uns liegende Feld fehlgeleitet und aus den 30 Sekunden Rückstand wurden 5 Minuten. Im weiteren Rennverlauf bildete sich dann eine 30 Mann starke Verfolgergruppe, in der sich Christopher und ich befanden. Wir konnten den Vorsprung der beiden bis auf 15 Sekunden im Ziel verkürzen; im Massensprint des Feldes fuhr ich als 19. über die Ziellinie. Am Ende hieß es dann Platz 21 für mich.

 


Name:
Jimmy Major (R.major@gmx.de)
Datum:
Mo 21 Apr 2008 19:04:32 CEST
Betreff:
Radfahren - mal wieder.
 
Hallo zusammen,

endlich kann ich mal etwas optimistischeres als zuletzt schreiben.
Mittlerweile kann ich bis zu 3,5 Stdn. auf dem rad fahren, es schmerzt zwar nach wie vor ganz schön heftig, aber immerhin es geht. Ab und zu bin ich auch mal wieder mit mehr Druck Anstiege gefahren, aber es ist nach wie vor sehr mühsam und tut weh (700hm am Stück - langsam, gehen wieder).
Bis jetzt habe ich seit Januar auf diese Art so ca. 1800-1900km zusammengestoppelt.
Im Moment versuche ich, wieder etwas systematischer zu fahren. Falls es einigermassen geht, fahre ich vielleicht mal trainingshalber beim Henningerrennen oder in Lohmar mit.
Klettern war ich mittlerweile übrigens auch wieder. Die Nerven sind noch intakt, aber es ist noch ein bißchen schwierig von den Belastungen für den Fuß.
Naja, es ist nach wie vor alles sehr zäh, aber immerhin.

Also bis demnächst .

Grüsse von

Jimmy.


Name:
Johannes Wagner ( johannes_wagner@hotmail.de )
Datum:
Do 03 Apr 2008 23:02:56 CEST
Betreff:
Schwarzbäu-Straßenpreis in Zusmarshausen (BAY)
 
30.03.08 Zusmarshausen: (BAY)
Beim Schwarzbäu-Straßenpreis in Zusmarshausen über 81 km waren ca. 165 Fahrer in der Juniorenklasse am Start.
Es ging vom Start weg recht flott los, nach ungefähr 2 km kamen ca. 25 Fahrerr zu Sturz. Bei Kilometer 19 kamen wir zum ersten mal zum 1km langen Anstieg von anfangs 7% und schließlich 13%. Auch dieser Anstieg wurde recht flott gefahren. Bei der ersten Zieldurchfahrt konnte ich beim Prämiensprint den dritten Platz belegen. In der zweiten Runde setzten sich sechs Fahrer vom Hauptfeld ab und hatten eingangs der dritten Runde ca. 1,45 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld. 20 km vor dem Ziel übernahm dann das Team Quest die Nachführarbeit des Feldes, nachdem ihr Mann in der Spitzengruppe signaliesierte, dass er schwere Beine hatte. Von da an wurde es sehr flott, die Ausreißergruppe wurde ca.1 km vor dem Anstieg wieder eingeholt. Das Tempo wurde weiter hoch gehalten und ich musste alles aufbieten um in der 13 prozentigen Steigung den Anschluss nicht zu verlieren.
Auf den restlichen 6 km war dann klar, dass es zum Massensprint von ca. 40 Fahrern kommen würde. In der Anfangsphase des Zielsprintes, ungefähr 500m vor dem Ziel, war ich noch am Hinterrad meines Teamkolegen Christopher Roth, dem späteren Zweiten. Doch 150m vor diesem lies ich mich dann von meinen Konkurrenten abdrängen und verlor diese gute Position; ich fuhr zwischen Platz 15 und Platz 20 über die Ziellinie. Für das Team Quest hat sich die Arbeit leider nicht ausgezahlt, kein Fahrer von ihnen konnte auf die ersten drei Plätze fahren.
Leider war die Zielkamera und der Wettkampfausschuss bei der Zieldurchfahrt etwas überlastet, sodass auf der Ergebnissliste bei meiner Abreise immer noch Namen von Fahrern unter den ersten 20 Platzierten standen, die erst eine Minute hinter dem Hauptfeld ins Ziel kamen.

 


Name:
Johannes Wagner ( johannes_wagner@hotmail.de )
Datum:
Do 03 Apr 2008 23:02:54 CEST
Betreff:
Schwarzbäu-Straßenpreis in Zusmarshausen (BAY)
 
30.03.08 Zusmarshausen: (BAY)
Beim Schwarzbäu-Straßenpreis in Zusmarshausen über 81 km waren ca. 165 Fahrer in der Juniorenklasse am Start.
Es ging vom Start weg recht flott los, nach ungefähr 2 km kamen ca. 25 Fahrerr zu Sturz. Bei Kilometer 19 kamen wir zum ersten mal zum 1km langen Anstieg von anfangs 7% und schließlich 13%. Auch dieser Anstieg wurde recht flott gefahren. Bei der ersten Zieldurchfahrt konnte ich beim Prämiensprint den dritten Platz belegen. In der zweiten Runde setzten sich sechs Fahrer vom Hauptfeld ab und hatten eingangs der dritten Runde ca. 1,45 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld. 20 km vor dem Ziel übernahm dann das Team Quest die Nachführarbeit des Feldes, nachdem ihr Mann in der Spitzengruppe signaliesierte, dass er schwere Beine hatte. Von da an wurde es sehr flott, die Ausreißergruppe wurde ca.1 km vor dem Anstieg wieder eingeholt. Das Tempo wurde weiter hoch gehalten und ich musste alles aufbieten um in der 13 prozentigen Steigung den Anschluss nicht zu verlieren.
Auf den restlichen 6 km war dann klar, dass es zum Massensprint von ca. 40 Fahrern kommen würde. In der Anfangsphase des Zielsprintes, ungefähr 500m vor dem Ziel, war ich noch am Hinterrad meines Teamkolegen Christopher Roth, dem späteren Zweiten. Doch 150m vor diesem lies ich mich dann von meinen Konkurrenten abdrängen und verlor diese gute Position; ich fuhr zwischen Platz 15 und Platz 20 über die Ziellinie. Für das Team Quest hat sich die Arbeit leider nicht ausgezahlt, kein Fahrer von ihnen konnte auf die ersten drei Plätze fahren.
Leider war die Zielkamera und der Wettkampfausschuss bei der Zieldurchfahrt etwas überlastet, sodass auf der Ergebnissliste bei meiner Abreise immer noch Namen von Fahrern unter den ersten 20 Platzierten standen, die erst eine Minute hinter dem Hauptfeld ins Ziel kamen.

 


Name:
Johannes Wagner (johannes_wagner@hotmail.de)
Datum:
Di 25 Mär 2008 22:47:27 CET
Betreff:
Straßenrennen Rund um Schönaich
 
24.03.08 Schönaich: (BAD)
Das erste Radrennen der Saison 2008 ist absolviert!
Dieses Jahr waren 125 Fahrer gemeldet, wobei bei -4° C ca. 95 Fahrer am Start waren.
Im ersten Rennen in der Juniorenklasse galt es für mich 9 Runden und 81 km zu absolvieren. In der ersten Runde verlief alles noch ganz ruhig und ich konnte Kräfte sparen. Mitte der zweiten Runde wurden dann immer wieder Atacken gefahren und es wurde recht flott. In der 4. Runde bildete sich dann eine drei Mann starke Spitzengruppe die auch nicht mehr bis ins Ziel eingeholt wurde. Im Schlussanstieg fehlte mir die Kraft um dem Tempo der Spitze des Hauptfeldes mithalten zu können und fuhr als 22. über die Ziellinie.
Im Großen und Ganzen bin ich recht zufrieden, denn in Schönaich lief es eigentlich noch nie so richtig gut für mich, bin mir aber auch im Klaren, dass noch einiges an Training fehlt, um richtig fit für die späteren Rennen zu sein.

 


Name:
Jimmy Major (r.major@gmx.de)
Datum:
Di 19 Feb 2008 21:40:10 CET
Betreff:
Radfahren - oder nicht?
 
Hier nun mal wieder ein bißchen Gejammere von mir.
Seit Anfang Januar rolle ich wieder mit dem MTB draussen, wobei die Betonung auf "Rollen" liegt. Mittlerweile bin ich auch mal den Otzberg "hochgekrochen", immerhin. Allerdings kann ich nur so 1- 1,5 Stdn. fahren, dann bin ich platt und der Fuß schmerzt richtig satt. Es ist schlicht zum Kotzen. Die Prognosen sind inzwischen bei 1-1,5 Jahren bis zur vollen Belastbarkeit angelangt, und was die Kletterei betrifft, bin ich mir unsicher ob das überhaupt mal wieder geht.
Heute bin ich im Wald mal einen ausgefahrenen Weg mit dem MTB gerollt, was dazu geführt hat, daß ich hingeflogen bin, weil ich nicht balancieren konnte und den linken Fuß nicht belasten kann. Sehr ernüchternd das Ganze.
Es ist nach wie vor ein Geduldsspiel, bei dem ich immer wieder zwischen Optimismus und Resignation hin- und her schwanke.

 


Name:
Jimmy Major (R.major@gmx.de)
Datum:
Sa 05 Jan 2008 22:07:43 CET
Betreff:
Radfahren
 
Hallo zusammen,
diese Woche bin ich das erste Mal seit 12 Wochen wieder auf dem Rad gewesen: 3x je 20min auf der Rolle gefahren. Die Verletzungen waren komplizierter und langwieriger als zuerst gedacht. Ich gehe immer noch mit Krücken, der Fuß ist immer noch dick und schmerzt mit und ohne Belastung ganz ordentlich. Die Beweglichkeit ist auch noch stark eingeschränkt. Mit anderen Worten: es ist zum Kotzen.
Dabei den Optimismus zu behalten ist nicht ganz einfach und fällt mir ganz schön schwer, manchmal könnte ich die Krücken einfach zersägen, aber das ändert die Sache auch nicht.
So bleibt mir nichts anderes übrig, als den Fuß langsam wieder zu belasten, im Sportstudio zu trainieren, Krankengymnastik zu machen und wenigstens ein bischen auf der Rolle zu fahren. Und ansonsten die Geduld nicht zu verlieren